Elben

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Elben
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Die Elben sind kulturschaffende Bewohner von Eboria. Sie gehören zu den alten Rassen.




Allgemeine Informationen

Alle Elben besitzen einem großen Sinn für Schönheit und Harmonie und sie gelten als Wesen der Seele und des Herzens. In der Frühzeit Eborias errichteten diese begabten Gestalter kunstvolle Kulturstätten, die ganz im Einklang mit ihrer Umgebung existierten.

Elben leben bevorzugt unter freien Himmel und genießen es, wenn sie eine üppige Vegetation in ihrem Umfeld besitzen. Sie lieben alles Wachsende und Blühende und sind Verehrer der pulsierenden Lebenskräfte. Jedoch sind sie auch geschickte Bauherren und haben große Bauwerke hinterlassen. Die Ruinen des untergegangenen Reichs Veldun, welches einst von den Goldelben beherrscht wurde, sind eindrucksvolle Zeugen dieses Könnens.

Von den Völkern der Elben sind nur noch wenige auf Eboria anzutreffen und einige Gelehrte behaupten, dass die Elben keine Zukunft auf Laureanor, der irdischen Welt, besäßen und sich noch in diesem Zeitalter zurückziehen werden. Die Elben selbst lehnen Gespräche mit Sterblichen über dieses Thema für gewöhnlich strikt ab.

Die Elben sind auch bekannt für ihren natürlichen und angeborenen Zugang zur Magie, jedoch wirken sie diese niemals aktiv oder zwingend, so wie die menschlichen Magiewirker es tun. Ihr Zauber ist vielmehr ein Ausdruck ihres wahren Gefühls und manifestiert sich häufig in musischen Schöpfungen. So gelten Elbenstimmen als die schönsten auf ganz Eboria und elbische Lieder, Gesänge und Musik kommen wahren Zaubern gleich. Auch alle anderen kreativen Kräfte scheinen in der alten Rasse mit vollem Potential zum Ausdruck zu kommen und sie sind begnadete Gestalter und Erschaffer von unsagbarer Schönheit.

Jedoch umgibt die sensiblen Elben auch häufig ein Hauch von Melancholie und viele von ihnen trauern der "alten Zeit", also der Zeit vor der Schwelle und der Erschaffung der Menschen nach. In letzteren sehen viele Elben sogar eine große Gerahr für Gea und ihre empfindlichen Wurzelkräfte.

Die Völker der Elben

Die Goldelben

Alladorn Findelfried, Anführer von Galad Sidh, und Nyriel, Heilerin aus Veldun

Die Goldelben, oder Veldurin, sind auf Eboria die Ältesten ihrer Art und die Nachfahren der Elben aus Veldun, welche auf dem Kontinent ein mächtiges und wunderschönes Reich besaßen, das jedoch durch die Urplage und später durch die Eroberungszüge der Menschen weitgehend vernichtet wurde. Die letzten Refugien dieser uralten Kultur aus Veldun befinden sich heute vor allen in Talon Lethiel, der vermutlich ältesten existierenden Kulturstätte auf Eboria. Dort werden die alten Sagen der Goldelben gesammelt und von einigen der letzten ihrer Rasse seit Jahrtausenden gehütet.


Der Name „Goldelben“ leitet sich davon ab, dass man sagt, dass dieses Elbenvolk vor der Errichtung der Schwelle in einem ewigen, hellen Frühling, dem Goldenen Zeitalter, lebte und weder Nacht noch Dunkelheit kannte, da diese erst durch die Dämonen nach Laureanor gebracht wurden. Es sind zwar kaum noch Goldelben bekannt, welche aus dieser paradiesischen Urzeit heute noch übrig sind, da selbst die unsterblichen Rassen immer wieder von den unberechenbaren Mächten des Schicksals dahingerafft werden oder sich von selbst dazu entschließen, in die Gefilde zu ziehen.


Die Goldelben sind vor allen bekannt für ihre musische Schöpfungskraft und ihre empathische Fähigkeit, sich vollkommen in andere Lebewesen hineinfühlen zu können. Durch die Kombination dieser Begabungen haben viele Vertreter ihres Volkes tief berührende Kunstwerke erschaffen, welche von sonst keiner Rasse zu überbieten sind.


Andere Goldelben leben ihre Fähigkeiten als eine Art passive Magiewirker aus, die bei den Menschen wohl eher die Grenze zu den Glaubenswirkern überschreitet und für Sterbliche nur schwer zu erfassen ist. Am ehsten kann man diese elbischen Magienutzer als Seher, Heiler und Bewahrer bezeichnen. Die Magie der Goldelben entspringt dabei immer ihrem Gespür für die Wirkungen der alles umfassenden Wurzelkräfte und verläuft in Harmonie mit den Schicksalskräften.

Die Firnelben

Eisspäher Miruvor und Hüterin Nesta'caim aus Esthel'Nedhaw

Die Firnelben waren ursprünglich dem Volke der Goldelben zugehörig, haben sich jedoch über die Jahrtausende physisch und kulturell an die eisige Kälte ihrer Heimat im Norden Eborias angepasst, indem sie eine innige Verbindung mit dem eisigen Element eingegangen sind.


Nachdem Uselias' Seele nach seiner Konfrontation mit dem Verijgorn und der darauffolgenden Errichtung der Schwelle in Axunatra Ithiel eingekerkert wurde, entschlossen sich einige Elben aus dem Norden dazu, über ihn zu wachen bis er eines Tages zurückkehren kann. Während sich der Kontinent immer mehr abkühlte und der Norden vom ewigen Eis verschlungen wurde, nutzten die Firnelben ihre natürliche Magie, um sich an die Veränderungen ihrer Umgebung anzupassen und in den lebensfeindlichen Gefielden zu überstehen.


Sie errichteten bei Estel Nedhdaw eine große Festung aus gewachsenem Eis, welche ihnen als Heimat und Zuflucht vor der lebensfeindlichen Kälte dient. Hier haben sie ihre schöpferischen Kräfte dazu genutzt, um einen Zugang zu den Wurzelkräften des Eises zu finden und erschaffen durch die Hilfe dieser frostigen Magie wahre Kunstwerke aus dem erstarrtem Wasser.


Die Wesensart der Firnelben neigt stärker zur Melancholie, als bei allen anderen ihrer Rasse, da die ewige Finsternis im Norden seinen Preis von den Nachfahren der ehemaligen Goldelben verlangt. Jedoch sind aus dieser Gemütslage viele wunderschöne Lieder und Schriftwerke entstanden, welche eine zerbrechliche und faszinierende Schönheit besitzen. Im Gegensatz zu den anderen Kunstwerken der Elben sind diese jedoch immer etwas trauriger und häufig ungewöhnlich düster und berichten von den alten Kämpfen der Urplage gegen die Heeresscharen der Erzdämonen.

Die Waldelben

Schütze Dûrcairion und Tierflüsterin Galencairwen aus Gelhor Ash

Auch die Waldelben gehören zu den Nachfahren der Goldelben. Nachdem die Schwelle errichtet und die Elben aus ihrem goldenen Zeitalter gerissen wurden, versuchten einige von ihnen, ihren paradiesischen Urzustand zurückzuerlangen. Diese hatten die Trennung von den Geschöpfen der Sphären nicht verkraftet und wandten sich von der neuen und von unbekannten Übeln übersäten Welt ab. Dazu zogen sie sich in die tiefsten Wälder zurück und versuchten in der Abgeschiedenheit den Veränderungen der Zeit zu entkommen und Ruhe und Heilung zu erlangen.


Lange lebten die Waldelben in den ausgedehnten Wäldern Eborias und versteckten sich vor den Augen der Menschen, bis eben diese junge Rasse plötzlich begann, ihre Wälder abzuholzen und ihren selbstgewählten Lebensraum für sich zu vereinnahmen. Die Waldelben flohen schließlich in die letzten abgeschiedenen, großen Urwälder im Norden und hegen seit ihrem ersten Kontakt zu den Menschen eine große Abneigung ihnen gegenüber. Nach einigen ihrer Geschichten sind die Menschen sogar eine bösartige Hinterlassenschaft der großen Erzdämonen, die während der Urplage auf Eboria wandelten und mit diesen von Neugier getriebenen Kreaturen eine Waffe schufen, um Gea über lange Zeit endgültig zu vernichten.


Die Waldelben leben in friedlichen und harmonischen, kleinen Gemeinschaften zusammen und pflegen einen sehr liebevollen Umgang untereinander. Gemeinsam durchstreifen sie ihre Wälder, jagen oder besuchen die wenigen Siedlungen, welche sich häufig in den Baumkronen befinden. So herzlich ihr gemeinsames Leben ist, genauso feindlich verhalten sie sich gegenüber Außenstehenden. Eindringlinge und Fremde werden häufig erbarmungslos und ohne Vorwarnung von einem ihrer Pfeile getötet, bevor sie überhaupt wissen, dass sie sich in den Wäldern der versteckt lebenden Waldelben befinden. Besonders für Menschen verläuft die Begegnung mit einem Waldelben nicht ohne Gefahr für sei Leib und Leben.

Die Blutelben

Blutmagier Elrohrchim und Elachiel, Königin der Blutelben, aus dem Blutwald

Die mysteriösen Blutelben waren, wie alle anderen Elben, einst Nachfahren der Goldelben. Sie kamen unter der Führung ihrer Königin Elachiel nach der ersten Plage nach Barsaive, um den Dämonenangriffen auf die Spur zu kommen. Geleitet wurden sie dabei von Luthiel, da die Göttin ihnen von ihrer Wunde erzählte, welche die Page bei ihr hinterlassen hatte. Elachiel schwor der Hüterin der Schwelle zu helfen und ihre Wunde zu heilen, indem sie die zweite Plage mit ihren Anhängern und der Hilfe des Obsidianers Archorbar aufhalten wollte.


Nachdem ihre Pläne scheiterten, vollzog Elachiels Volk ein uraltes Blutritual, um sich vor den einfallenden Dämonen der zweiten Page zu schützen. Dies schnitt die einstigen Goldelben von all ihren Gefühlen und ihrer empathischen Empfindungsfähigkeit ab, welche ihnen sonst so wesenseigen ist. Als Zeichen ihrer inneren Zerrissenheit wuchsen ihnen blutige Dornen aus der Haut, die sie aber aufgrund ihrer Empfindungslosigkeit kaum als störend wahrnehmen. Sie hielten auch an ihrem Vorhaben die Schwellengöttin Luthiel zu retten fest und zogen sich in den Blutwald zurück, wo sie einige, große Dämonen eingesperrt haben, die nach den Plagen zurückblieben, und sie bewachen, bis sie endgültig verbannt werden können.


Für gewöhnlich fürchten die anderen Bewohner Barthavions sich vor den magisch veränderten Blutelben und ihren bedrohlich wirkenden Dornen, jedoch stellen diese eigentlich für niemanden - außer für die Dämonen - eine Gefahr dar. Mit ihren magischen Fähigkeiten bereisen sie den Astralraum und Elachiel ist bekannt als große Seherin und verfügt Wissen über uralte Formen der Blutmagie.

Die Halb-Elben

Der Barde Tarula Tingeltang aus Trutz und die Sängerin Lavora Donall aus Eldorn

Neben den reinen Vertretern der alten Rasse existieren auf Eboria auch einige Halb-Elben, die ausschließlich aus Verbindungen mit Menschen entstanden sind.

Diese sind zwar sehr selten und stellen kein Volk im eigentlichem Sinne dar, aber finden sich trotz ihrer unterschiedlichen Abstammung häufig wieder in Gemeinschaften zusammen. Manchmal leiden sie nämlich sehr darunter, dass sie sich zu keiner Rasse wirklich zugehörig fühlen und finden weder bei Elben noch bei Menschen Anschluss.


Da ihre Talente durch ihr elbisches Erbe häufig im musischem Bereich liegen, werden sie in den Gemeinschaften der Menschen jedoch nicht selten zu bekannten Künstlern, Musikern oder fassen in anderen Unterhaltungsberufen Fuß. In Barthavion reisen z.B. einige Halb-Elben als Gaukler und Troubadoure durch das Land und verzaubern die Besucher der Marktplätze und Gasthäuser mit ihrem glockenklaren Gesang. Die anmutigen Elfinnen zählen zu den begehrenswertesten Frauen auf Eboria und werden oft wegen ihrer Schönheit bewundert.


Einige Halb-Elben finden auch ein Zuhause in den zahlreichen kriminellen Vereinigungen auf Eboria, wo sie ihre körperlichen Vorteile durch ihre elbische Abstammung nutzen, um als geschickte Diebe oder Assassinen Karriere zu machen.


Mythologie der Elben

Die Götter

Rodindin - Mächte des stillen Gleichgewichts

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RODINDIN
Mächte des stillen Gleichgewichts
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Arand Zeit, Tatkraft, Wille, Anfang
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Ithron Magie, Idee, Erkenntnis, Neugier
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Luthiel Gleichgewicht, Harmonie, Ordnung, Notwendigkeit

Dorhirrim - Herren von Laureanor

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DORHIRRIM
Herren von Laureanor
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Hir i Amar
Herren der Welt
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Edwiel Berge, Felsen, Stein
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Gwilith Winde, Wolken, Stürme
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Lorn Meer, Gewässer, Flüsse
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Hir i Taur
Herren der Wildnis
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Iawredh Pflanzenreich, Wald, Wildpflanzen
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Tauriel Tierreich, Tierbauten/Nistplätze, Wildtiere
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Tir-e-Dor
Wächter des Landes
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Baneth Seele der Welt
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Barthavos Seele von Barthavion
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Wubulub Seele des Trutzer Sumpfes
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Dogeon Seele der „Emyn Glawar“
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Fageon Seele des „Amon Urui“

Calanir - Licht-Herren von Calanor

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CALANIR
Licht-Herren von Calanor
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CALANIR I MENEL
Licht-Herren des Himmels
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Gwelwen Höhe, Ewigkeit, Frieden, Herrschaft
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Estel Sterne, Orientierung, Omen, Orakel
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Anor Sonne, Sieg, Perfektion, Talent
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Ithiel Mond, Visionen, Instinkt, Prophetie
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CALANIR I CUIL
Licht-Herren der Fülle
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Birdana Fruchtbarkeit, Geburt, Regeneration, Regen
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Naneth Schönheit, Liebe, Sinnlichkeit, Erotik
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Olosiel Inspiration, Kreativität, Kunst, Träume
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CALANIR I VORON
Licht-Herren der Tugend
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Caldra Hoffnung, Rettung, Erlösung, Zuversicht
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Lirwen Gerechtigkeit, Wahrheit, Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit
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Nestel Unschuld, Reinheit, Mitgefühl, Selbstlosigkeit
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Rinwen Mäßigung, Geduld, Askese, Selbstkontrolle
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Beriand Ehre, Schutz, Hilfsbereitschaft, Verteidigung

Morhir - Schatten-Herren von Durnador

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MORHIR
Schatten-Herren von Durnador
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MORHIR I GHOLGAR
Schatten-Herren der Hölle
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Duvath Abgrund, Zerstörung, Tyrannei, Untergang
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Fuinda Finsternis, Unbekanntes, Nebel, Geheimnisse
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Gaurond Vergänglichkeit, Alterung, Veränderung, Verfall
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Delua Katastrophe, Gefahr, Krieg, Verhängnis
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MORHIR I GURTH
Schatten-Herren des Todes
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Methed Tod, Übergang, Auflösung, Ende
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Caeleb Gebrechen, Krankheit, Schmerzen, Ekel
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Lorwyn Schlaf, Konfusion, Erschöpfung, Vergessen
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MORHIR I NURU
Schatten-Herren des Schreckens
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Gortha Furcht, Schrecken, Wahnsinn, Panik
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Limlug Lüge, Verrat, Betrug, Verbrechen
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Fuira Selbstsucht, Hochmut, Eitelkeit, Neid
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Gembor Gier, Maßlosigkeit, Ausschweifung, Trägheit
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Orogh Grausamkeit, Rache, Jähzorn, Sadismus

Die Gefilde des Kosmos - Thond Eärad

Thond Eärad - Die Gefilde des Kosmos:
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URULOTH – Die ursprüngliche Blüte des Anfangs
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NIMRUDOR – Das kühle, gereinigte Land
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CALANOR
Das Lichtheim
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Menelri
Die Himmelskrone
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Cuilion
Der Lebensbrunnen
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Menelvoron
Die Himmlische Reinheit
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DURNADOR
Das Dunkle Land
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Thar Athanruth
Das Reich des endlosen Zorns
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Fuidor
Das Totenland
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Ugarthar
Das Sündenreich
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THANGWETH – Das magische Netz der Barriere
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LAUREANOR – Das goldene Land