Gea
Gea | |
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Titel: | Herrin der Welt Erdmutter Große Mutter Weltenseele Gattin der Zeit Verwundete Göttin Schlummernde Herrin |
Andere Namen: | Baneth (elbisch) Erda (zwergisch) |
Beschaffenheit: | immanent |
Kosmisches Gefilde: | Essentia |
Götterreich: | - |
Residenz: | Die Welt |
Götterfraktion: | Naturgötter |
Göttergeschlecht: | Weltgötter |
Verwandtschaft: | Archonos (Vater/Formgeber) Goiron (Sohn) Etis (Tochter) Ogeon (Sohn) Dendron (Sohn) Lykona (Tochter) Bia (Tochter/Abkömmling) |
Aspekte: | Weltganzes |
Attribute: | Kurvige Frau Globus Olivenbaum Kuh |
Magieform: | Naturmagie |
Magievariante: | - |
Magische Disziplin: | - |
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Mythos
Die Schöpfung der großen Mutter (Ewiges Schauspiel, 2.8):
Archonos, getrieben von Neugier und dem Wunsch, die gestohlenen Elemente zu erforschen, begann, mit Feuer, Wasser, Erde und Luft zu spielen. In seinen riesigen Händen vermengte der Herr der Zeit die kosmischen Baustoffe ohne Plan oder Ziel, eher aus Langeweile, denn aus Absicht heraus.
Doch während er diese Urkräfte in scheinbar willkürlicher Weise zusammenführte, geschah etwas Unerwartetes. Aus der spielerischen Unbekümmertheit seines Tuns formte sich plötzlich eine wunderschöne Göttin, bei welcher es sich um Gea, die Herrin der Welt, handelte. In ihrer Gestalt vereinten sich die Elemente in vollkommener Harmonie, und sie wurde sowohl das Fundament als auch die Seele von Essentia, der irdischen Welt.