Wubulub

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Der Wubulub ist der Ortsgott der Trutzer Sümpfe.



Es gibt unter Erwachsenen hitzige Diskussionen, ob der Wubulub tatsächlich existiert. Viele, besonders aus den städtischen Gegenden der Trutzkana, glauben nicht wirklich an ihn und halten ihn für ein pädagogisches Schreckgespenst. Andere wiederrum behaupten steif und fest, den Wubulub in den Sümpfen gesehen zu haben, wie er durch die Auen streift.

In der Trutzkana wird von Eltern der Wubulub immer wieder als Erziehungshilfe eingesetzt. Ein paar der klassischsten Sprüche:

"Iss den Teller leer, sonst holt dich der Wubulub!",

"Geh nicht bei Dunkelheit raus in die Natur, sonst erwischt dich der Wubulub!",

"Sei artig, sonst kommt der Wubulub!"

Um dem Schrecken aber auch etwas entgegensetzen zu können, kann ein Kind das Lied des Wubulub singen, um sich vor dem Zugriff zu schützen.


Die Helden suchten den Wubulub mit Hilfe des Jägers Björi Gundars und entdeckten, dass er durch etwas korrumpiert worden war. Sie befreiten ihn vom dämonischen Einfluss und konnten ihn sogar mithilfe des Liedes beruhigen.