Iobis Galdimmera

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Iobis Galdimmera
Portrait-Iobis-Galdimmera.jpg
Name Iobis Galdimmera
alias Marledigma
Profession Traumwandlerin, Kultistin
Gesinnung chaotisch-böse
geboren 16. Boar 315 i.J.P.
Heimat Barthavion, Ishturak
Rasse Menschen
Familie Vater: Narilug Galdimmera
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Iobis Galdimmera (geb. 16. Boar 315 i.J.P.) ist ein Mensch von den Al-Dhagar aus Barthavion.

Sie ist die Tochter von Narilug Galdimmera und Mitglied des Bundes von Utukk'Xul.


Charaktergeschichte

Iobis Rache an den Helden (Noar 350 i.J.P.)

Nachdem ihr Vater von den Helden im Norden getötet wurde, versuchte sie sich an ihnen zu rächen. Dazu nahm sie die Helden in einem Traum gefangen, in welchem sie eine Welt erlebten, die all ihre Wünsche erfüllte. Sie sollten in dem Traum bleiben, bis ihr Körper durch Wasser- und Nahrungsentzug gestorben wären.

Iobis konstruierte in der Traumwelt dazu folgende fiktive Grundlage:

  • dritte Plage wurde verhindert, da Barildis und Karastan erfolgreich waren
  • der Bund von Utukk'Xul wurde endgültig vernichtet
  • alle Dämonen sind aus Aloran verschwunden
  • Barsaive und Thera leben im Frieden und die Zwerge vergaßen ihren Groll und gingen gewinnbringende Handelsverträge mit den Theranern ein
  • Barsaive ist ein wohlhabendes und friedliches Land

Für die einzelnen Helden erdachte sie ebenso fiktive Schicksale:

Octavia

  • Octavia lebt glücklich mit ihrem Mann und ihrer Familie in einer großen thyrnischen Villa in Kronstadt
  • beide Eltern leben, ihr Bruder ist ebenfalls mit seiner Familie am Hof der Eltern und ist als Politiker in die Fußstapfen seines Vaters getreten
  • Octavia kann den ganzen Tag tun und lassen was sie will und beschäftigt sich mit Musik, Literatur und Weben
  • Octavia ist dafür bekannt, dass sie die schönsten Feste in ihrer Villa ausrichtet und die Gäste dann mit dem Spiel ihrer Lyra „verzaubert“.

Adarian von Wallenrode

  • Adarian stieg in der trutzaner Armee steil die Karriereleiter hoch. In den herrschenden Friedenszeiten beschäftigt er sich hauptsächlich mit der Verfolgung von bekannten Räuberbanden und Diebesgilden.
  • Er lebt mit seiner wunderschönen Frau (aus dem trutzanischen Adel) und seinen zwei Söhnen auf einem selbst erbauten Anwesen in der Nähe von seinem Bruder.
  • Seinen greisen Onkel Egeil hat er bei sich aufgenommen, welcher sich mit um die Ausbildung von Adarians Kindern kümmert.
  • Adarian hat bereits etliche Auszeichnungen für Tapferkeit und Heldenmut erhalten und gilt als großes Vorbild für jeden jungen Anwärter in der troskanischen Armee.

Henk "Streuner" Hjaldinger

  • Gemeinsam mit seinem Vater wurde Streuner in jungen Jahren als „Schrecken der Meere“ bekannt. Nachdem sie den rivalisierenden Piratenanführer „Rötel“ besiegt und seine Männer auf ihre Seite gebracht hatten, unternahmen sie ertragreiche Plünderreisen entlang der Ostküste von Barsaive.
  • Streuner bekam dadurch auch Kontakte zu der einflussreichsten Diebesgilde in Barsaive und wurde in ihre Reihen aufgenommen. Schnell stieg er in ihren Reihen auf und übernahm schließlich sogar die Führung.
  • Streuner ist dafür bekannt, dass er nicht nur ein ausgezeichneter Schiffskapitän ist, sondern dass seine Künste mit dem Luftschiff ebenfalls atemberaubend sind.
  • Streuner ermöglichte seiner Mutter und seiner Schwester ein sehr angenehmes und zufriedenes Leben, nachdem sein Vater an Altersschwäche starb.

Kenjiro Asai

  • Kenji wurde als Kind von einem Alethon-Questor „entdeckt“, da er einen erstaunlichen Gerechtigkeitssinn für sein Alter besaß. Er absolvierte bei seinem Meister eine vorbildliche Ausbildung zum Questor. Schon früh setzte er sich für das harmonische Zusammenleben in Barsaive ein und sorgte mit dafür, dass die letzten Vorurteile zwischen Theranern und Barsavern abgelegt werden konnten. Er erhielt so einen Rang als Erzquestor und besitzt die Aufsicht über sämtliche Gerichte in Barsaive.
  • Kenji ist auch bekannt für seinen unerschütterlichen Glauben, seine göttlichen Visionen und weisen Ratschläge und reist heute oft durch Barsaive, um Politiker und Räte zu unterstützen.
  • Mit Kenjis Familie, die ihn damals freiwillig in die Obhut des Tempels gaben, steht er heute noch in gutem Kontakt.
  • Zu der Familie des Gaius Octavius Aequus pflegt er eine sehr lange Freundschaft und ist ein häufiger Gast bei ihnen.


Nachdem die Helden den Plan von Iobis erkannt hatten war es ihnen möglich die Traumwelt zu verlassen. Iobis wurde dazu von ihnen im Traum gestellt und besiegt. Jedoch blieben die Helden im Unklaren darüber, ob sie wirklich tot ist oder ob sie auch einen Weg zurück aus der Traumwelt fand.