Adarian von Wallenrode

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Adarian
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Name: Adarian von Wallenrode
Alias: Adrianus
Gollath (Loderis)
Bill Bollmann (Olborg)
Karrstann (troll. der standhält)
Profession: Kämpfer
Gesinnung: chaotisch-gut
Alter: 21. Nauloar 319 i.J.P.
Heimat: Barthavion (Trutz)
Rasse: Menschen
Familie: Vater: Arian von Wallenrode
Mutter: Ellana von Wallenrode
Bruder: Cosima von Wallenrode
Onkel: Egeil von Wallenrode
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Adarian von Wallenrode (geb. 21. Nauloar 319 i.J.P., verschollen am 10. Nauloar 351 i.J.P.) ist ein Mensch aus Wallenrode in der Trutzana.

Er ist ein Heldencharakter.


Adarians Geschichte

Prolog (319-348 i.J.P.)

Der junge Adarian (319-334 i.J.P.)

Adarian ist der zweitgeborene Sohn des Freiherrn Arian von Wallenrode. Er wuchs in der westlichen Trutzana in der Nähe der Nebelsümpfe auf. Da sein älterer Bruder, Cosima von Wallenrode, früh in die Geschäfte des Hauses eingeführt wurde und er als Erstgeborener die Ländereien und das Anwesen erbte, suchte sich Adarian schon früh andere Wirkungsbereiche. Außerdem interessierte er sich nie ernsthaft für das Leben eines trutzanischen Großgrundbesitzers und träumte lieber von einem freien und selbstbestimmten Abenteuererleben. Das er sehr ungestüm und voreilig war, was an seinem energiegeladenem Temperament und seiner großen Neugier lag, begünstigte diese Tagträumereien; denn Furcht kannte Adarian kaum, was ihn schon in seinen frühen Jahren in manch prekäre Lage brachte. So unternahm er häufig heimliche Ausflüge in die Nebelsümpfe und trieb sich meist tagelang in der Wildnis herum. Er scheute auch keine Auseinandersetzung und ging dank seiner körperlichen Überlegenheit beinahe immer als Gewinner aus den zahlreichen Rauferein hervor.

Selbst sein Bruder Cosima wurde nicht verschont, obwohl dieser gut sieben Jahre älter ist als Adarian. Adarian hatte im Alter von 14 Jahren eine zarte Liaison mit einem Dienstmädchen seiner Eltern. Auch Adarians Bruder Cosima hegte Gefühle für jene junge Frau, die jedoch lediglich lüsterner Natur waren. Als es in den Stallungen zu Handgreiflichkeiten kam, konnte Adarian noch rechtzeitig eingreifen und das Schlimmste verhindern. Er schlug seinen Bruder brutal zusammen, wodurch dieser einige Wochen das Krankenbett hüten musste. Die Hylea-Questorin fürchtete Anfangs, dass mit unabsehbaren Spätfolgen zurechnen sei. Diese blieben aber aus - was Adarian bis heute vehement bestreitet.

Diese heftige Auseinandersetzung führte zur endgültigen Entzweiung der Brüder. Dies gipfelte beim Prozess des Helom Kerzorban gegen die Helden in einer belastenden Aussage des Cosima gegen seinen Bruder Adarian und die Heldengruppe. Zu dieser Aussage kam es jedoch nie, da die Helden ihre Unschuld beweisen, Helom Kerzorban als Popanz bloß stellen konnten und von allen Anklagepunkten freigesprochen wurden.

Adarians Vater war stehts in Sorge, dass aus Adarian nichts würde. Oft gab es Streit zwischen Vater und Sohn. Adarians Vater bezeichnete seinen Sohn oft als nutzlosen Herumtreiber. Lediglich Adarians Mutter Ellana und Adarians Onkel Egeil hatten Vertrauen in Adarians Fähigkeiten. Da sich Ellana nicht getraute ihrem Mann zu widersprechen und Adarian zunhemend stiller und zog sich mehr und mehr zurück. Seine Familie sah in ihm schließlich allgemein einen Versager, wodurch sein Selbstwertgefühl arg litt und wodurch er einen großen, inneren Zorn entwickelte.

Einzig sein Onkel Egeil, der selbst ein alter Haudegen ist, hielt große Stücke auf Adarian und erzählte ihm oft von großen Schlachten gegen die Theraner und stärkte dadurch Adarians Träume von großen Abenteuern, Heldenmut und Ruhm. Egeil ermutigte ihn zum Besuch der Militärakademie von Trutz.

Adarians Vater verbot jedoch die Kontakte zu Onkel Egeil und schickte Adarian - gegen seinen Willen - auf die Handelsschule von Trutz.

Adarians Ausbildungszeit in Trutz (334-338 i.J.P.)

Mit 15 Jahren schickte ihn sein Vater nach Trutz um ihn der Fühsorge der Mutter und den Geschichten des Onkels zu entziehen. Außerdem sollte Adarian wenigstens in der Lage sein, seinem Bruder als Assistent zur Hand gehen zu können.

Adarians Zeit an der Handelsschule (334-335 i.J.P.)

In Trutz an gekommen fühlte sich Adarian sehr einsam und verlassen. Zwar weilte sein Onkel Egeil jetzt häufiger in der Familienresidenz in Trutz, aber die meiste Zeit des Jahres war Adarian allein. Er hatte kaum Freunde und die Handelsschule war ihm eine Qual. Häufig schwänzte er den Unterricht und zog durch die Gassen Trutzs.

Bei diesen Streifzügen kam er auch oft an der Militärakademie vorbei, wo er in die Schänken der Soldaten einkehrte. Dort setzte er sich oft abseits an einen Tisch, lauschte den Geschichten der Soldaten und trank sein Bier. Hier entdeckte er auch seine Leidenschaft für Whisky. Die Geschichten der Soldaten glichen denen seines Onkels, wenngleich Trutz in dieser Zeit einen Wandel seines außenpolitischen Wirkens vollzog.

Während seiner Zeit auf der Handelsschule fühlte sich Adarian sehr nutzlos und unzufrieden, wodurch der innere Groll wieder aufloderte und es oft Streit mit Mitschülern gab. Einige kamen aus bedeutenderen Familien als Adarian und ließen ihn das spüren. Adarian - nicht der Wortgewandteste - fackelte nie lange und so musste er viele Disziplinarmaßnahmen über sich ergehen lassen, weil er wieder einmal einen Mitschüler zusammen geschlagen hatte.

Für den Unterricht interessierte er sich kaum und las oft die neuesten Heldengeschichten aus der Trutzer Bibliothek. Dort las er auch das ein oder andere Buch über Okkultismus, alte Mythen und Legenden. Dies sollte ihm später noch so manches Mal von großem Nutzen sein. Da seine Noten immer schlechter wurden und sich die Beschwerden der Handelsschule bei seinem Vater häuften, musste Adarian die Handelsschule nach dem ersten Jahr - ohne Abschluss - verlassen.

Adarian lies das unberührt, denn er glaubte seinen Platz in der Welt gefunden zu haben und spürte dass die Zukunft und sein Schicksal Großes für ihn parat hielten. Im war bewusst dass er im Wallenroder Familiengeschäft nie glücklich würde - vor allem nicht als Assistent seines verhassten Bruders.

Zurück in Wallenrode gab es einen heftigen Streit zwischen Adarian und seinem Vater, denn der war alles andere als begeistert von Adarians Schulabbruch und Renitenz. Er drohte Adarian zu verstoßen und zu enterben. Die Wut und Enttäuschung Arians war so groß, dass er Adarian vor die Tür setzte. Adarian streifte tagelang durch die Nebelsümpfe; schwer getroffen von den harten Worten seines Vaters.

"Ich denke dass schon damals Tystonius sein Schwert und Schild schützend über mich gehalten hat - wenn man einmal bedenkt was sich alles in den Nebelsümpfen herum treibt... " - Adarian von Wallenrode

Adarians Zeit an der Militärakademie (335-338 i.J.P.)

Schließlich führte sein Weg Adarian unbewusst zum Anwesen von Onkel Egeil. Diese freute sich seinen Neffen wieder zu sehen, gab ihm ein Dach über dem Kopf und baute den niedergeschlagenen Adarian wieder auf. Egeil führte auch ein ernsthaftes Gespräch mit seinem Bruder Arian. Danach ließ er seine Beziehungen spielen und verhalf Adarian zu einer Ausbildung an der Trutzer Militärakademie.

Dank seiner adligen Abstammung begann Adarian die Ausbildung als Offiziersanwärter und freute sich auf große, epische Schlachten und fremde Orte. Doch auch hier musste Adarian erneut die Schulbank drücken, viel lesen und viel über Militärgeschichte, Kriegsführung, Kriegsrecht sowie Strategie und Taktik lernen. Adarian war in der Theorie nie wirklich stark, zeigte aber deutliches Interesse. Bei den praktischen Übungen fiel Adarian durch seine große, körperliche Stärke, seinen Mut und seine Ausdauer positiv auf. Doch erhielt er auch hier immer wieder Dämpfer in Form von Rügen auf Grund seiner insgesamt impulsiven Vorgehensweise. Bei Nahkampfübungen hatte er sich schnell einen Ruf geschaffen, was dazu führte, dass kaum jemand gegen ihn kämpfen wollte.

Nach drei Jahren schloss er die Militärakademie erfolgreich ab und hatte einen festen Platz als Offizier in der trutzanischen Armee.

Adarian als Offizier (338-345 i.J.P.)

Als Offizier - durch Tapferkeitsauszeichnungen dekoriert - kehrte er auf das elterliche Anwesen zurück. Dort versöhnte er sich mit seinem Vater, den er über drei Jahre nicht gesehen hatte. Sein Vater hielt zwar nicht viel vom Kriegsdienst, war aber froh dass es sein Sohn zu etwas gebracht hatte und ihn - Arian - nun eine Sorge weniger plagte.

Kurz nach seinem einundzwanzigsten Geburtstag nahm Adarian an den ersten kleineren Gefechten mit den Theranern teil, die das in der Nähe gelegene Travar besetzt hielten. Adarian war bei seinem Dienst sehr pflichtbewusst, wurde aber stets für seine halsbrecherischen Befehle kritisiert. Manchmal geriet Adarian auch in Streit mit seinen Vorgesetzten, die seiner Meinung nach zu vorsichtig vorgingen. Aber er wurde auch des Öfteren lobend hervor gehoben, da er immer unerschrocken und ausdauernd im Kampf war und seinen Männern keinen Befehl abverlangte, den er nicht selbst bereit war auszuführen! Adarian war mit seinem Posten sehr zufrieden, aber es viel ihm schwer die trutzanischen Kriegsregeln einzuhalten, da ihm diese zu passiv erschienen.

"Ständig überfielen gut organisierte Räuberbanden den Norden der Trutzana. Die dortigen Bauern litten sehr unter den Attacken und im Falle eines Angriffs durch Thera wäre die Nahrungsversorgung Trutzs gefährdet gewesen. Aber das leidige Protokoll sah statt entschiedenem Handeln und Zerschlagung der Räuberbanden lediglich eine Politik der Abschreckung vor. So passsierte es, dass unsere Patroullien regelmäßig überfallene Dörfer vorfand, aber es keinen organisierten Militärschlag gab. Zum Glück für die gemarterten Bauern wurde ich eines Tages mit einer Kompanie in den Norden geschickt."

- Adarian von Wallenrode

Als Adarian einige Jahre später ein eigenes Kommando über eine gut ausgebildete Kompanie erhielt und ihm der Auftrag für eine Abschreckungsexpedition erteilt wurde, sah er seine große Zeit gekommen. Er nahm die Spur der Räuber auf. Leider zogen sich diese aus dem trutzischen Hoheitsgebiet zurück und Adarians Befehle waren klar - nicht verfolgen. In einem kleinen Scharmützel geschah es dann: Adarian verlor die Geduld, befahl den fliehenden Räubern nachzusetzen und führte seine Männer in einen Hinterhalt. Durch taktisches Geschick konnte er den Sieg erringen und die Räuberbanden ein für allemal vernichten. Dabei verlor er mehr als ein Drittel seiner Männer. Seine Vorgesetzten bezeichneten das Vorgehen Adarians als "sinnloses Gemetzel" und suspendierten Adarian bei seiner Rückkehr.

"Okay, okay, ich habe Männer verloren - aber das ist nunmal so im Krieg - und die Bauern haben es uns gedankt!"

- Adarian von Wallenrode

Um einer uneherenhaften Entlassung zu entgehen nahm Adarian seinen Abschied und kehrte völlig niedergeschlagen nach Wallenrode zurück.

Adarian nach der Entlassung (345-348 i.J.P.)

Adarians Vater sparte nicht mit Vorwürfen und ließ seinen Sohn die Enttäuschung spüren, die er für dessen Entlassung empfand. Er nahm Adarian dennoch wieder auf. In dieser Zeit musste er viele Aufträge für seinen Vater ausführen, die er widerwillig übernahm. Auch war er ständig dem Hohn und Spott seines Bruders ausgesetzt. Adarian war sehr unglücklich und von Selbstzweifeln geplagt. Wenn er geschäftlich in Trutz zu tun hatte, suchte er die dortigen Gasthäuser auf - und nicht selten Streit. Dies führte zu neuen Auseinandersetzungen mit seinem Vater, der immer mehr das Vertrauen in Adarian verlor. Adarian traf dann den Entschluss sein Glück in der weiten Welt zu finden. Nach dem er ein allerletztes Geschäft erledigt hatte, schickte er einen Kurier mit den Geschäftsunterlagen und einem Abschiedsbrief nach Wallenrode.

Adarian zog es hingegen in die Taverne "Zum lachenden Gaukler", die zwar einen recht zwiespältigen Ruf genoss, aber in der regelmäßig Abenteurer einkehrten. Dort traf er Octavia, Sheerana und Golgari. Diese waren auf der Suche nach einem zuverlässigen Begleiter und so packte Adarian die Gelegenheit beim Schopfe und verschwand mit ihnen in Richtung Osten.

"Da war diese atemberaubende junge Schönheit. Sie fiel mir sofort auf und ich beobachtete sie eine Weile. Als sie dann von einem betrunkenem Strolch belästigt wurde, griff ich ein. Ich habe es bis heute nicht bereut... "

- Adarian von Wallenrode

Damit begann seine Geschichte erst richtig...


Kap. 3 Die Rettung von Druzba und Principus Mortis

Nachdem sich Adarian der Gruppe um Octavia angeschlossen hatte, zog er mit seinen neuen Gefährten Richtung Druzba. Auf dem Weg dorthin wurden sie in die Schlacht bei Drogheda verwickelt, der Adarian entgegen fieberte - seine erste richtige Schlacht! Leider zerbrach in jener Schlacht sein Rapier, so dass er einem erschlagenem theranischen Offizier das Schwert abnahm. Diese Klinge gewann für Adarian in späterer Zeit noch an Bedeutung.

Nach der siegreichen Schlacht zogen die Abenteurer weiter und stellten sich bei Druzba erneut der theranischen Bedrohung. Hier errichtete Adarian mit einigen Windlings-Helfern eine Weg-Blockade, die die anrückenden Truppen in ihrem Vormarsch verlangsamen sollte. Zum Glück konnte ein Schutzschild über Druzba errichtet werden, der die Theraner aufhielt. Zu einer erneuten Schlacht kam es zu Adarians Verwunderung nicht. Die Truppen Prinzipus Mortis' zerstreuten sich aus Gründen, die Adarian zu der Zeit nicht verstand. Versprengte theranische Einheiten wurden von Golgaris Orkclan vernichtet.

Kap. 4 Adrianus' Freiheitskämpfe

Theranischer Steckbrief

Von Druzba aus gelangten die Abenteurer über Varna und zahlreiche kleinere Ortschaften nach Lüderitz.

In Varna hatte Adarian ein Stelldichein mit den beiden Töchtern des Wirts - dies sollte ihm später in mehrfacher Hinsicht zum Nachteil gereichen. Auf dem Weg von Varna nach Lüderitz befreite Adarian konsequent jede Dorf, dass Thera in seinen Klauen hielt. Als die Gruppe in Lüderitz ankam, hatte sich Adarian lokal schon einen Namen als Widerstandskämpfer gegen die theranische Bedrohung gemacht. Dort in Lüderitz verwendete er zum ersten Mal seinen Decknamen Gollath und gab sich als Octavias Diener aus. Nachts schlich Adarian durch die Straßen und Gassen der besetzten Stadt. Er traf auf eine Widerstandsgruppe, die diesen Namen kaum verdiente und baute sie zu einer schlagkräftigen Truppe auf, die weitere Söhne der Freiheit anzog. Gemeinsam konnten sie Lüderitz den Fängen der Theraner entreißen. Und so mischten sich die Karten - durch die strategische Bedeutung Lüderitz' - komplett neu. Octavia knüpfte ihrerseits Kontakte zu einem theranischen Beamten und entlockte ihm die ein oder andere wichtige Information.

Adarian richtete in Lüderitz den ehemaligen Henker unter der theranischen Besatzung Primus Amelicus Saul von Kolossus aus Lisinien.

Selbst die Windlingsfrau Sheerana - war sie Adarian bislang lediglich durch ihr renitentes Verhalten aufgefallen - steuerte das ihr Mögliche zur Befreiung von der theranischen Knechtschaft bei.

Durch seinen Kampfschrei "Ego Adrianus sum!" ist er bei den Theranern unter dem Namen Adrianus bekannt.

Kap. 5 Die Reise in den Dschungel

"Der Dschungel...

Eine Affenhitze, Feuerameisen und ein zickender Windling; als hätten unsere durchgeknallten Gegner nicht gereicht.

... es war die Hölle."

- Adarian von Wallenrode

Kap. 6 Der Blutwald und der Bund von Utukk'Xul

Adarian und Octavia im Blutwald

Kap. 7 Gejagt von Utukk'Xul

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Kap. 8 Die Befreiung der Öde

In einem Kaer der Öde kniet Adarian sich vor das Bild von Barildis und Karastan, hält Siegesstahl vor sich, blickt auf das Bild und betet:

"Ihr Götter, gebt mir die alten Kräfte. Lasst den Mut Karastans in mir erblühen und helft mir, helft uns in dieser Stunde auf dem rechten Pfad zu wandeln und unser Schicksal zu erfüllen.

Siegesstahl hat seinen Weg zurück in diese Welt in meine Hände gefunden. Lasst es mich mit Mut und Zuversicht führen, damit es seiner Bestimmung gerecht werden kann.

Steht uns bei ihr Götter! Segnet das geborstene Schwert, dessen Teile ich zusammenfügen ließ, damit es Licht ins Dunkel bringen mag! Helf uns ihr Götter!"

Kap. 9 Orilos Scheitel, Lüderitz und Druzba

...

Kap. 10 Der Weg nach Parlainth

...

Kap. 11 In Parlainthium Novum

...

Kap. 12 Die Drachenträne

Adarian im Norden

...

Kap. 13 Die Rückkehr nach Barsaive

...

Kap. 14 Die Heilung von König Varulos

...

Kap. 15 Die Rettung des Troll-Orakels und der Kontakt in Kratas

...

Kap. 16 Die Bedrohung aus der Ortag Steppe

...

Kap. 17 Neue Hoffnung in Travar

Adarian - gemalt von Inanis (Travar zum Erdfest 351 i.J.P.)

...

Kap. 18 Die dunkle Bruderschaft schlägt zurück

...

Kap. 19 Die Rückkehr des Maldoror

...

Kap. 20 Das Vermächtnis des Aequus

...


Adarian steht dem Orden der Lichtträger nahe und ist diesem am 1.Loar 351 i.J.P. in Trutz auch beigetreten.

Der Elf Tarula Tingeltang dichtete das bekannte Heldenlied Der Held aus Trutz zu seinen Ehren.

Seine Gesinnung kann momentan als chaotisch-gut beschrieben werden, obwohl er sich bemüht dem Ideal der Lichträger nachzueifern.


Anmerkung: Trollhorn bekommen von Boraakah Rrischokk.

Adarians Arena


Charakterwerte

Attribute und Basiswerte

Charakterwerte
Mut 17 tapfer Lebensenergie 50
Klugheit 8 begriffsstutzig Ausdauer 62
Intuition 14 wachsam Magieresistenz 8
Charisma 12 einnehmend Astralenergie -
Fingerfertigkeit 10 kontrolliert Karma-Pool 2
Gewandtheit 14 flink Attacke-Basiswert 10
Konstitution 16 durchtrainiert Parade-Basiswert 9
Körperkraft 18 Fernkampf-Basiswert 8
Initiative-Basiswert 13

Sonderfertigkeiten

Sonderfertigkeiten
Kampfrausch Selbstbeherrschung -10
Wunden -2 AuP pro KR / 1W6 Schaden
Resistenz gegen Dämonen +3 KO
Prinzipientreue (Lichtträger) 8
Rüstungsgewöhnung -2 BE
"Licht des Tystonius" MU/IN/AT/MR +W6 Freunde
MU/IN/AT/MR -W6 Feinde

Vor- und Nachteile

Vorteile
Geländekunde (Sumpf/Dschungel) +3
adelige Abstammung +2 SO
Ausdauern +KO
Eisern +3 KO
Kälteresestent
Ortskenntnis (Loderis, Trutzana)
Nachteile
Aberglaube 2
Tierangst (Feuerameisen, Wildschwein) 5
Einbildung (Frau + Kind) Beispiel
Gesucht (Bund von Utukk'Xul) 3
Jähzorn 7
Neugierig 5
Rachsucht 5
Schlafstörungen 1
Sucht 1
Vorurteile 7

Fertigkeiten

Kampffertigkeiten
Kampftechnik-Fertigkeiten AT PA FeW
Schwerter 18 18 17
Anderthalbhänder 20 18 19
Raufen 17 15 13
Infantriewaffen 11 10 2
Bogen 12 - 4
Wurfwaffen 11 - 3
Fertigkeiten
Körperliche Fertigkeiten FeW Natur-Fertigkeiten FeW
Schwimmen (GE/KO/KK) 7 Orientierung (KL/IN/IN) 5
Klettern(MU/GE/KK) 5 Wildnisleben (IN/GE/KO) 7
Körperbeherrschung (MU/KO/KK) 11 Wissens-Fertigkeiten FeW
Reiten (CH/GE/KK) 6 Götter & Kulte (KL/KL/IN) 5
Verstecken (MU/IN/GE) 1 Sagen & Legenden (KL/IN/CH) 6
Selbstbeherrschung (MU/KO/KK) 9 Brett- & Würfelspiele (KL/KL/IN) 2
Singen (IN/CH/KO) 0 Geographie (KL/KL/IN) 3
Sinnenschärfe (KL/IN/IN oder FF) 10 Geschichtswissen (Barsaive) (KL/KL/IN) 3
Tanzen (CH/GE/GE) 2 Heraldik (Barsaive) (KL/KL/IN) 2
Zechen (IN/KO/KK) 14 Kriegskunst (MU/KL/CH) 3
Gesellschaftliche Fertigkeiten FeW Rechnen (KL/KL/IN) 1
Etikette (KL/IN/CH) 8 Dämonenkunde (KL/KL/IN) 4
Betören (IN/CH/CH) 6 Handwerks-Fertigkeiten FeW
Menschenkenntnis (KL/IN/CH) 5 Handeln (IN/CH/KL) 0
Überreden (MU/IN/CH) 2 Heilkunde Wunden (KL/CH/FF) 3
Lehren (KL/IN/CH) 3 Kochen (KL/IN/FF) 2
Schleichen (IN/GE/GE) 2 Sprachen FeW
Glückspiel -Würfeln- (IN/FF/FF) 1 Theranisch (KL/KL/IN) 2
Lügen (KL/IN/CH) 0