Die Rückkehr nach Barsaive
Noar 350 i.J.P. - Myloar 351 i.J.P.
Inhaltsverzeichnis
Rückkehr durchs Olburger Land (12. Noar 350, 4. Woche)
Nachdem die Helden in Axunatra Ithiel ein dunkles Portal mit unbekanntem Ziel durchschritten haben, kommen sie in Shmiek'Tash wieder heraus. Dort bietet ihnen die Malthusbruderschaft nach einigen Verhandlungen an, ein Portal in den Turm eines Hofalchemisten in Kaldorn zu erschaffen, mit dem die Helden reisen können.
Das Monster von Grosenheide
Die Helden machen einen Zwischenstopp in dem kleinen Ort Grosenheide und lösen das Rätsel um das Monster von Grosenheide. Anschließend reisen sie weiter nach Olburg.
Die Überfahrt auf dem Arasmeer
In Olburg suchen die Helden ein Schiff, welches sie mit in den Süden nehmen kann. Sie buchen eine Schiffsreise von Olburg nach Ankarz mit Kapitän Sween. Auf der Überfahrt von Olburg nach Ankarz entdeckten die Helden eine im Nebel der Zeiten verborgene Dracheninsel und sprachen mit dem letzten Drachen außerhalb der Zeit. Ankunft der Helden auf dem Seeweg in Ankarz.
Der Prinz von Ankarz
In Ankarz werden die Helden verhaftet und von Prinz Isgar Wintras mit einem Luftschiff nach Märkteburg überführt. Die Theraner überfallen das Luftschiff des Prinzen und es entbrennt ein tollkühner Kampf gegen die theranischen, schwarzen Trolle. Prinz Isgar und die Helden bezwingen gemeinsam die angreifenden Trolle, wobei der Prinz sich als sehr guter Kämpfer herausstellt. Isgar fasst Vertrauen zu den Helden und auf das Ehrenwort der Helden erlaubt er ihnen, ungefesselt weiter mit ihm nach Märkteburg zu reisen.
Der theranische Störsender
Auf dem Weg nach Märkteburg finden die Helden einen theranischen Störsender in den Throaler Bergen und zerstören ihn. Der Sender war dafür verantwortlich, dass niemand Portale von Ankarz nach Märkteburg nehmen konnte.
Vor Gericht
Die Helden werden bei ihrer Ankunft in Märkteburg sofort inhaftiert. Sie müssen sich schweren Anschuldigungen stellen, da man ihnen in Barsaive die Schuld an einem Krieg mit den Theranern gibt, der während ihrer Abwesenheit ausgebrochen ist.
Henks Offenbarung
Die Heldengruppe erfährt durch das Attentat Henks auf den augenscheinlichen Kerzorban und durch dessen Wiedererscheinen am nächsten Verhandlungstag seine Verbindung zu den Schwarzmagiern, können sie aber nicht beweisen.
Die Verhandlung
In einem Gerichtsprozess können sie sich gegen den eingeschleusten Schwarzmagier und Anwalt Helom Kerzorban behaupten und sie werden freigesprochen. Bei der abschließenden Gerichtsverhandlung erwirkten die Helden, dass die Anwesenden die Drachenträne berühren sollten, und dabei kommt es beim Anwalt Kerzorban zu einer magischen Entladung. Dieser soll daraufhin festgesetzt und untersucht werden, entkommt aber.
Die Kindsmorde
Um Beweise für die Existenz des Bundes von Utukk'Xul zu sammeln gehen sie in Märkteburg einer rituellen Kindermordserie nach. Die Helden suchen den Nekromanten Nessir Loccassilo auf. Er führt eine Geisterbeschwörung für die Helden durch und ruft den Geist eines Mannes, der unter dem Einfluss der Schwarzmagier Frau und Kind getötet und sich dann selbst gerichtet hatte. Die Helden verteidigen Nessir während der Beschwörung und sie erhielten wichtige Hinweise über den Ort des Rituals in den Katakomben von Märkteburg. Die Helden nutzen die gelegenheit, um mit Nessir noch über die Hand von Gelmoghk zu sprechen. Die Zutaten für einen solchen Zauber sind aber für die Heldengruppe nicht tragbar (z.B. Herz Unschuldiger, etc.).
Der Ritualort
Mit Hilfe der Lichtträger reinigen sie den Ritualort, doch von den übrigen Kultisten fehlt jede Spur. Zwar können die Helden eine dämonische Beschwörung verhindern, aber sie finden keine eindeutigen Hinweise auf die dunkle Bruderschaft.
Fortsetzung: Kampagne 14: Die Heilung von König Varulos