Gejagt von Utukk'Xul

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Kampagne 7: Gejagt von Utukk'Xul

Biloar – Nauloar 349 i.J.P.


Nachdem die Helden den Blutwald verlassen haben, werden sie von Schwarzmagiern und Auftragsdieben aus Sapos bedrängt.

Gerdorn von Tyrtal schließt sich ihnen an und hilft ihnen dabei einen dämonischen Drachen zu besiegen.

Die Gruppe besucht in Begleitung von Wolfhardt Schnittmeier das Grab des Magiers Abianuk und findet dort einen uralten Teleportationszauberstab. Außerdem erhalten alle eine Vision vom Beginn der ersten Plage, bei der sich vor Valkenburg ein Riss am Himmel auftat, durch welchen eine Klaue griff und ihn erweiterte. Ein riesiger Dämon trat heraus, gefolgt von seinem unzähligem Gefolge. Dieses Ereignis leitete die erste Plage ein.

Den Zauberstab, welcher ein einzigartiges und uraltes Artefakt ist, tauschen die Helden bei dem versessenen Sammler Graltik Einauge gegen das Kästchen des Apianuk ein, mit welchem sie die Kraft der Xottak'Kaar als Waffe gegen große Dämonen einsetzen können.

Der Konflikt mit dem Bund des Utukk'Xul eskaliert schließlich in Kratara und die Helden stellen sich den Schwarzmagien zu einem entscheidenen Kampf. Hierbei kommt die Waffe des Apianuk zum Einsatz und rettet alle.


Fortsetzung: Kampagne 08: Die Befreiung der Öde