Barsaive
Aus Aloran Kompendium
Als Barsaive wird ein Landstrich im Osten Alorans bezeichnet.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Barsaive entstand aus einem Flüchtlingslager der alten Balmarer, die nach einem Krieg mit dem Theranischen Imperium aus ihrer Heimat vertrieben worden waren. Sie suchten Schutz bei den Fjalforizwergen und errichteten vor dem Tor von Throal ihre erste Stadt Märkteburg. Andere Stadtgrundungen folgten, doch wurde das neue Land über die Jahre von vielen Übeln heimgesucht. Vor allen die Plagen machten den Städten immer wieder zu schaffen und auch die Kriege gegen Thera sorgten dafür, dass man in Barsaive selten ruhige Zeiten erleben durfte.
Hauptartikel: Geschichte von Barsaive
Geographie
Freie Städte Barsaives / Stadtstaaten
- Ankarz (seit 88 i.J.P.)
- Iopos (seit 95 i.J.P.)
- Jerris (seit 15 i.J.P.)
- Kratas (seit 15 i.J.P.)
- Kronstadt (seit 240 i.J.P.)
- Lüderitz (seit 238 i.J.P.)
- Märkteburg (seit 29 v.J.P.)
- Travar (seit 8 i.J.P.)
- Trosk (seit 242 i.J.P.)
- Urupa (seit 11 i.J.P.)
- Vivane (seit 163 i.J.P./533 n.A.)
Landschaften
- Der Blutwald ist ein Gebiet im nördlichen Barsaive, westlich von Märkteburg. Er ist die Heimat der Blutelben und Königin Alachia herrscht dort.
- Das Ödland ist eine Grassteppe zwischen dem Bannfluss und der Leve im Westen und dem Wirrwald im Osten.
- Die Öde war ein verseuchtes Gebiet, aus dem sich die Dämonen nach dem eigentlichen Ende der dritten Plage nicht mehr wie im Rest von Barsaive zurückgezogen hatten.
- Die weissen Ebenen liegen im Norden von Barsaive zwischen Galad Sidh und dem Blutwald.
- Druzba ist ein urtümlicher Wald in Barsaive nördlich der östlichen Drachenberge und ist die Heimat vieler Windlinge.
- Die Dürdis-Wälder erstrecken sich nördlich von Ankarz bis zu den Sturmbergen im Norden. Das Elbenheiligtum Minno-Fela liegt in den Wäldern.
- Der Geisterwald ist ein Waldgebiet im Osten von Barsaive, welches in einem Taleinschnitt zwischen den Throaler-Bergen und den Sturmbergen liegt.
- Der Giftwald erstreckt sich westlich von Jerris und trennt die Stadt von der Öde. Er trägt seinen Namen seit der dritten Plage, denn er konnte nie von den dämonischen Einflüssen gereinigt werden. Giftschwaden gehen von ihm aus und hüllen an manchen Tagen die Stadt ein. Alles verwest dort, ohne zu sterben. Ein undurchdringliches Dickicht mit absonderlichen Tiergestalten und vergiftenden Pflanzen in albtraumhaften Formen. Der Tiermeister Jerot Worrawaz hat die Tiere des Giftwaldes ausgiebig studiert.
- Die Landiswälder liegen im südwestlichen Barsaive zwischen Vivane und den Zwielichthügeln. Vom Landis durchflossen verbergen die Landiswälder in ihren sumpfigen Aulandschaften die Ruinen längst vergessener Siedlungen.
- Das Lavameer ist ein großes vulkanisches Gebiet im Süden von Barsaive. Es ist eine wichtige Quelle für elementares Feuer in Barsaive und auch von Thera sehr begehrt. Die größten Schürfstationen am Lavameer sind Metz und Lavawacht von Barsaive und Vivane auf theranischer Seite.
- Der Liaj Dschungel liegt zwischen Jerris und den Tylonbergen. Im Liaj-Dschungel entspringt ein Quellarm des Landis.
- Die Mokrag-Wälder liegen im Nordwesten von Barsaive und sind nordöstlichsten Ausläufer des großen Gebiets von den Mokrag-Orks.
- Die Nebelsümpfe liegen südwestlich von Trosk, nördlich vom Lavameer in Barsaive und sind die Quelle des Schlangenflusses. In den Nebelsümpfen lebt die Drachin Aban, die von Menschen aus Dämonenhand befreit wurde und es ihnen gestattete, die Stadt Trosk zu erbauen. Sie wurde von den Menschen des Sumpfes Nebelschwinge getauft.
- Die Ortag-Steppe ist eine große Grassteppe im Süden von Barsaive und die Heimat einiger Orkclans.
- Die Othlon-Hochebene liegt nördlich zwischen Blutwald und Fjalfori-Gebirge in Barsaive. Hierher haben die Blutelben einige Dämonen verbannt, welche nicht zu vernichten waren oder bei denen die Wege noch nicht entdeckt waren. Die Helden besiegten dort die verdorbene Dryade Tathar'haltha, um an ein Mittel zu kommen, welches dem Zwergenkönig Zeit verschaffen und vorerst sein Leben retten konnte.
- Der Servosdschungel ist ein großer, dichter Dschungel im Herzen von Barsaive. Er wird durchflossen vom großen oberen Schlangenfluss mit seinen Zuflüssen. Im Servosdschungel sind immernoch alte Eingänge Kaers verborgen und unentdeckte Schätze, aber auch tödliche Gefahren, warten auf die Mutigen. Mitten im Dschungel liegt eine alte, heilige Stätte, genannt Orilos Scheitel. Bei dem kleinen Dorf Elladan trafen die Helden auf den Windling Iklanai und den Eremiten Not'Eh.
- Die Spitzbruchfelder sind eine Steppe mit extrem scharfkantigen Steinen an der Küste vom Arasmeer östlich von Ankarz. In jahrelanger Arbeit legten ankarzer Arbeiter eine Straße durch die Felder an, damit Reittiere und Lastenwagen sie durchqueren können, um Prino zu erreichen.
- Die Troskana ist der Name für die Region rund um Trosk in Barsaive. Die Nebelsümpfe sind Teil der Toskana und einige Gebiete haben Eigennamen bekommen, wie z.B. die Untier-Aue.
- Der Vendriswald ist der Name eines Urwaldes, welches sich zwischen Varna im Südwesten und Kronstadt im Nordosten erstreckt.
- Das Vosstal ist ein Hochplateau im Fjalfori-Gebirge. Hier sprudelt die Quelle des Crum.
- Der Wirrwald ist ein verworrener Wald im östlichen Barsaive westlich von Ankarz.
Gewässer
- Der Aar ist ein kleiner Fluss im Servosdschungel in Barsaive, welcher in den Servos mündet. An der Quelle des Aar lebte der Einsiedler Bill. Hier mussten der Stein der Wahrheit und die Eherne Kette verbunden und geweiht werden, um Zugang zu Orilos Scheitel zu bekommen.
- Das Arasmeer ist ein Teil des Archontischen Ozeans, welcher ganz Aloran umgibt. Es ist ein Schelfmeer[[1]] und liegt östlich von Barsaive.
- Der Bannfluss ist ein Fluss im Osten der Throaler-Berge. Er entsteht aus dem Zusammenfluss von Frostlauf und Leve und bildet schließlich den Bannsee, in den dann die Sethe einmündet und welchen der Schlangenfluss durchfließt.
- Der Bannsee liegt im Osten von Barsaive am Ostrand des Servosdschungels, westlich von Urupa. An seinem Nordwestufer liegt das Dorf Ulnim.
- Die Byrose ist ein Fluss im Süden von Barsaive. Sie entspringt in der Ortag-Steppe und mündet bei Askalon in den Schlangenfluss.
- Der Crum ist ein Fluss im Norden von Barsaive. Er entspringt im Vosstal und fließt durch die Scolberge vorbei an der Elbensiedlung Galad Sidh, bildet den Crumer-See und vereint sich dann mit dem Tervon bei Eweding. Gemeinsam fließen sie zu den Throaler-Bergen und verschwinden dort durch tiefe Spalten im Berg, um auf der Ostseite wieder als Frostlauf aufzutauchen.
- Der Crumer-See liegt südlich des Blutwaldes und der weißen Ebenen und nördlich der Tylonberge und wird vom Fluss Crum gebildet.
- Die Donner ist ein Fluss südlich der Donnerberge in Barsaive, welcher ab Lüderitz den Namen Venda trägt.
- Der Frostlauf entspringt einem riesigen Loch auf der Ostseite der Throaler-Berge in Barsaive - genannt der Frostlaufsprung - und vereint sich mit der Leve zum Bannfluss. Auf der Westseite der Throaler-Berge verschwindet der Crum in einem gigantischen Loch. Experten gehen davon aus, dass er zum Frostlauf wird, wenn er die Berge wieder verlässt.
- Der Iontos ist ein Fluss im Süden von Barsaive, welcher in der Ortag-Steppe entspringt und bei Fallam in den Schlangenfluss mündet.
- Der Jolgstrom fließt von südlich der Drachenberge nach Barsaive und mündet südlich von Veltima gemeinsam mit der Klaare in das Arasmeer.
- Die Klaare ist ein kleines Flüsschen im südöstlichen Barsaive und mündet zusammen mit dem Jolgstrom in das Arasmeer.
- Der Kryll ist ein Flüsschen im südöstlichem Barsaive, welches in Druzba entspringt, bei Varna den Schwarzsee bildet und schließlich in die Venda mündet.
- Der Landis entspringt im südwesten von Barsaive aus mehreren Quellarmen, großteils im Liaj-Dschungel.
- Die Leve ist ein Fluss östlich der Throaler-Berge. Sie entspringt aus drei Quellflüssen südlich von Parlainth und vereint sich mit dem Frostlauf bei Levbühl zum Bannfluss.
- Der obere Schlangenfluss ist ein Fluss im Herzen von Barsaive. Er entspringt in den Throaler-Bergen bei Märkteburg und vereint sich im Servosdschungel mit dem kleineren Servos, bevor er in den Schlangenfluss mündet.
- Der Schlangenfluss ist ein Fluss im Süden von Barsaive und einspringt in den Nebelsümpfen bei Trosk. Auf seinem Weg nach Osten vereint er sich mit mehreren Zuflüssen. Von Norden münden in ihn der untere Schlangenfluss und der obere Schlangenfluss. Von Süden vereinen sich mit ihm der Iontos und die Byrose. Der Schlangenfluss durchfließt den Servosdschungel und fließt durch den Bannsee zum Arasmeer. An seiner Mündung liegt die Stadt Urupa.
- Der Schwarzsee ist ein See bei Varna im südlichen Barsaive und wird vom Flüsschen Kryll gebildet. Er trägt seinen Namen durch die Färbung seines Wassers. Der See ist so tief, dass die Fischer aus Varna behaupten, er habe überhaupt keinen Boden. Wenn man von einem Boot in das glasklare Wasser blickt, dann schaut man unter sich in einen tiefen Abgrund, der sich langsam im tiefen Schwarz verliert. In den Tiefen des Schwarzsees haben die Helden die dämonische Rüstung von Principus Mortis versenkt.
- Die Sethe ist ein Fluss, welcher oberhalb von Märkteburg entspringt und in den Bannsee fließt. Der Oberlauf der Sethe ist zu felsig und hat zu viele Stromschnellen für einen Handelverkehr mit Kähnen. Erst ab Endbühl ist die Sethe überhaupt mit Schiffen zu befahren. Im großen Hafen von Endbühl werden Waren aus Märkteburg auf Kähne verladen und über die Wasserstraße nach Urupa verschifft.
- Der Servos ist ein Flussgeflecht mit vielen Verzweigungen südlich der Throaler-Berge im Zentrum des nach ihm benannten Servosdschungels in Barsaive. Die heilige Stätte Orilos Scheitel liegt inmitten der vielen Arme des Servos. Die Stadt Farogund liegt auf einer Flussinsel des Servos. Einer der vielen kleinen Zuflüsse des Servos ist der Aar.
- Der untere Schlangenfluss entspringt als Tylon nördlich der Tylonberge, durchquert diese bei Kratas und wird beim Eintritt in den Servosdschungel zum unteren Schlangenfluss. Er mündet bei Ramallah in den Schlangenfluss.
- Der Tervon ist ein Fluss im Norden von Barsaive. Seine Quelle liegt östlich vom Vosstal des Fjalfori-Gebirges. Er bildet die Südgrenze des Blutwaldes und vereint sich bei Eweding mit dem Crum. Gemeinsam fließen sie zu den Throaler-Bergen und verschwinden dort durch tiefe Spalten im Berg, um auf der Ostseite wieder als Frostlauf aufzutauchen.
- Der Tylon entspringt nördlich der Tylonberge und durchfließt diese bei Kratas im Herzen von Barsaive. Ab Graltingen wird er beim Eintritt in den Servosdschungel unterer Schlangenfluss genannt und ist einer der Quellflüsse des mächtigen Schlangenflusses.
- Die Van ist ein kleiner Fluss im östlichen Barsaive, der bei Vanitus in den Bannfluss mündet.
- Die Venda ist ein Fluss im Südosten von Barsaive, welche vor Lüderitz fließt und in das Arasmeer mündet. Sie trägt erst ab Lüderitz ihren Namen und wird vorher Donner genannt. Nach der Venda ist auch der Vendriswald benannt.
Berge
- Das Delarisgebirge grenzt im süd-westlichen Barsaive die Landiswälder im Westen von der Öde ab.
- Die Donnerberge sind ein Gebirge im östlichen Barsaive. Süd-östlich von ihnen erstreckt sich der Vendriswald und nord-westlich schließt sich der Servosdschungel an. Die Stadt Lüderitz ist in den Felsen der süd-westlichen Donnerberge gehauen. Der Brüllbärclan, ein Trollstamm, hat seinen Sitz in Karak Duum und lebt hauptsächlich von der Piraterie. Der Stamm wurde einmal von den Helden vor dämonischen Einflüssen gerettet.
- Die Drachenberge sind ein Gebirge am südöstlichen Rand von Barsaive. Die Helden haben von Großmeister Archorbar erfahren, dass in den westlichen Ausläufern der Drachenberge die Festung der dunklen Bruderschaft Li'iktischuma zu finden sei.
- Das Fjalfori-Gebirge begrenzt Barsaive im Norden. Es ist die Heimat der Nordzwerge und sein Massiv erstreckt sich bis an die Grenzen Alorans.
- Die Scolberge sind ein Gebirge im Westen von Barsaive, südlich von Iopos und nördlich von Jerris. Der Crum fließt durch die Scolberge.
- Die Sturmberge, auch Chaukavik-Berge genannt, sind ein Gebirge im Nordosten von Barsaive und bilden die Nordgrenze des Landes. Die Berge enthalten reiche Eisen- und Silbervorkommen. Nördlich der Sturmberge erstreckt sich der Stille Wald und das Dürdirsmoor.
- Die Throaler-Berge sind ein Südausläufer des Fjalfori-Gebirges in Barsaive. Am Südende der Berge befindet sich das Tor zum Reich der Nordzwerge: Throal. An einem östlichen Ausläufer der Throaler-Berge liegt die alte Ruinenstadt Parlainth.
- Die Tylonberge sind ein Gebirge in Barsaive westlich von Kratas und dem Servosdschungel. In ihren Gipfel leben die Trollstämme der Agraatoken und der Periaakren. Sie schürfen in den Wolken der Gipfel nach elementarer Luft. Inmitten der Tylonberge liegen die Nebeltäler, ein mythenumwobener Ort.
- Die Zwielichthügel sind ein Hügelland mit hohen, felsigen Erhebungen nordwestlich des Lavameeres in Barsaive. In den Zwielichthügeln lebt die Trollstämme der Steinborken.
Außergewöhnliche Orte
- Alachias Palast ist der Palast der Blutelben-Königin Alachia im Blutwald in Barsaive. Er ist ein Tempel der Enodia in Form eines großen Spinnennetzes.
- Deir Abu Said ist ein kleines Mokragh-Orklager am Rande des Servosdschungels in Barsaive. Die Menschen nennen es auch Waldheim.
- Der Dur von Indur liegt in der Nähe der Iontos-Quelle in der Ortag-Steppe in Barsaive. Er ist ein tiefes Loch im Boden, an dessen Seiten sich eine schmale Treppe nach unten in die Tiefe schlängelt. Der Dur von Indur ist eine rätselhafte Hinterlassenschaft der alten Stadt Luggulabdubur, dessen Bedeutung noch nicht gänzlich entschlüsselt wurde.
- Galad Sidh (elb. für Licht-Friede) ist ein mysteriöser Wald in einer Flussschleife des Crum im Norden von Barsaive.
- Gi-Umuna ist die Bezeichnung für seltsame Überreste im südlichen Barsaive. Ihre Ruinen liegen nördlich der Byrose-Quelle in der Ortag-Steppe.
- Li'iktischuma ist eine alte, abgelegene Festung in den westlichen Ausläufern der Drachenberge am Rande des tristen Ödlands der südlichen Ortag-Steppe in Barsaive. Die Festung dient als Ausbildungsstätte für den Bund von Utukk'Xul und es heißt im Buch des Bundes, unter ihr sei Utukk'Xul persönlich manifestiert.
- Luggulabdubur war eine alte Ruinen-Stadt im südlichen Barsaive. Ihre Ruinen liegen heute zwischen Travar und Arcalon in der Ortag-Steppe. Die Kultur, welche die Stätten in der Wüste errichtete, konnte durch den Professor Mamercus Porcius Mucus als die uralte Kultur der Pazumer identifiziert werden.
- Mora Steine, ursprünglich Mora-Steen, sind eine alte, kreisförmige Steinanlage bei Morasten an den östlichen Tylonbergen in Barsaive.
- Nebeltäler befinden sich in den Tylonbergen westlich von Kratas in Barsaive. In den Nebeltälern tritt aus Erdspalten Rauch aus (vulkanisch), Erdrisse entlassen an einigen Stellen verwirrende, "panische" Dämpfe.
- Nyriels Quelle
- Orilos Scheitel ist ein mysteriöser Ort mitten im Servosdschungel in Barsaive. Er entstand, so sagt man, zu Beginn bzw. nach der letzten Plage aus dem Schädel des Riesen Orilo. Dort würden die Ströme der aufbauenden Kräfte des Landes zusammenkommen, heißt es.
- Parlainth ist eine Ruinenstadt an der Ostseite der Throaler-Berge im Königreich von Ankarz in Barsaive, welche schatzsuchende Abenteurer anzieht wie ein Haufen die Fliegen.
- Parlainthium Novum ist ein theranisches Heerlager neben Parlainth in Barsaive gewesen, welches dort auf Zustimmung von König Osgar Wintras aus Ankarz von der XI. Legion im Jahre 710 n.A. (340 i.J.P.) errichtet worden war um magische Forschungen durchzuführen.
- Villa des Aequus