Geisterwald
Das Dorf Mosburg liegt am Rande des Geisterwaldes. Im Wald selber soll vor der letzten Plage ein Heiligtum des Thylor gewesen sein, welches von Karastan errichtet sein soll.
Man erzählte sich in Mosburg die Legende, dass bei der großen Auswanderung in den Norden ein Strom von Flüchtlingen in das Tal gelangt sind und dort von einer Schar Dämonen eingekesselt wurden. Es entbrannte eine schwere Schlacht, bei der letztendlich alle Flüchtlinge ihr Leben verloren und dabei aber auch viele Dämonen mitnahmen. Seitdem wird der Wald gemieden, denn er ist unheimlich geworden. Man sagt, die Geister der Opfer wandeln nochimmer ruhelos im Wald umher. Viel später dann ließ Karastan dort einen Thylortempel errichten, um der Helden zu gedenken, die hier in der Schlacht ihr Leben ließen.
Der Abenteurer Gerbert der Bär zog in den Geisterwald, um in dem Tempel zu beten.