Druzba
Druzba ist die Heimat vieler Windlinge.
In Druzba existieren drei Siedlungen: Druzba, Jambol und Sliven.
In Druzba-Ort findet alljährlich während des Erdfestes das Erdbeerfest statt, zu dem viele Elben aus Barsaive geladen werden und hohe Gäste eintreffen. Das Tempelrennen ist zu diesem Anlass ein besonderes, kultisches Ereignis, bei dem sehr viel Alkohol getrunken wird (vgl. Beschreibung des Erdbeerfestes durch Sheerana). Eine Legende des Tempelrennens ist der Windling Asgilur, von dem gesagt wird, er sei der einzige, der jemals trotz des vielen Alkohols den Tempel beim Rennen fliegend verlassen hätte.
Der ganze Wald kann von einer großen magischen Kuppel geschützt werden, ein Mechanismus, der für die Plage errichtet worden war.
Der Magier Halim lebt in Sliven und lernt von und unterrichtet die interessierten Windlinge. Er konnte den Helden Auskünfte über die Aktivierung der Schutzkuppel geben (vgl. Persönliches Tagebuch von Sheerana).
In Druzba-Ort gibt es den Eingang zu einem Kaer für die Windlinge in Notfällen. Dort werden heute Schriften aus ganz Barsaive gelagert, welche teilweise die Elben dort hinbringen. Der Bibliothekar Illix Ferderkiel half den Helden bei den Recherchen über die Schutzkuppel.
Im Jahr 348 i.J.P. griffen die Theraner Druzba an und wollten es einnehmen. Der theranische Tribun Prinzipus Mortis drang mit seinen Truppe in den Wald ein und konnte von den Helden aufgehalten werden, denn Prinzipus Mortis stellte sich als Octavias Bruder Augustus Octavius heraus (vgl. Tagebuch von Sheerana).
Die Helden besuchten Druzba in Kap.3 und Kap.9. Zwei Jahre lang lebte Octavias Bruder Augustus in Druzba im Exil.
