Loigg'Il

Aus Aloran Kompendium
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Die Loigg'Il sind ein dämonisches Gezücht, welches seit Urzeiten die Ruinen von L'yreh tief auf dem Grund des Arasmeeres bewohnt. Diese absonderliche Rasse besitzt sowohl humanoide als auch dämonische Anteile und ist für ihre erstaunlichen Geisteskräfte bekannt.

Die Loigg'Il sind für die Gelehrten auf dem Festland noch ein großes Rätsel und die menschliche Bevölkerung fürchtet diesen mysteriösen Feind vor allem, da dieser für zahlreiche Schiffsunglücke und spurlos verschwunde Seefahrer verantwortlich ist. Dem "Magister Gildon Ipnosi" aus Sapos gelang es jedoch unter außergewöhnlichen Umständen detaillierte Forschungen über die Loigg'Il anzustellen und deren Ergebnisse zu verschriftlichen. Da er als Freigeist in L'yreh lebt, sind seine Aufzeichnungen allerdings nur dort zugänglich.


Quellen

Magister Gildon Ipnosi

Magister Gildon Ipnosi erforschte die Lehrstätten der Loigg'Il in L'yreh und entdeckte Schriftwerke, welche diese über sich selbst und ihre Lebensweise verfasst hatten. Er fand somit auch heraus, dass diese seltsame Rasse scheinbar über eigene Gelehrte und wissbegierige Forscher verfügt, welche ein großes Interesse an dem Verständnis der Welt und des Kosmos besitzen.

Diese Aufzeichnungen der Loigg'Il sind fast ausnahmslos in der Sprache der alten Pazumer geschrieben. Diese dämonische Sprache wird auch heute noch auf ganz Eboria bis hin nach Ishuturak von dunklen Beschwörern und Dämonenanhängern genutzt. Magister Ipnosi gelang es mit großer Mühe die Schriftwerke zu entziffern und einige davon zu übersetzen.

Namen

Loigg'Il“ ist der Eigenname der dämonischen Rasse und bedeutet übersetzt so viel wie der „alleinige Geist“. Damit drücken sie aus, dass sie sich als die einzigen intelligenten Wesen auf der gesamten bekannten Welt erachten. In ihren Augen macht sie diese Überlegenheit auch zu deren rechtmäßigen Herrschern. Alle anderen humanoiden Wesen, ganz gleich, ob sie zu den alten oder den jungen Rassen zählen, werden von ihnen mit Tieren oder sogar Pflanzen auf eine Stufe gestellt, da sie im Vergleich mit ihnen alle als ähnlich geistlos erachtet werden.

Die Elben bezeichnen die Loigg'Il als die sogenannten „Ar-Thîr“, was so viel wie „ohne Gesicht“ bedeutet. Daraus leitet sich auch der bei vielen menschlichen Küstenbewohnern des Arasmeeres geläufige Name der „Gesichtslosen“ ab. Besonders unter dem Seevolk findet diese Bezeichnung weite Verbreitung.

Nachdem die Gemeinschaft der Freigeister die gewaltigen Geisteskräfte und magischen Manipulationstechniken der Loigg'Il am eigenen Leib zu spüren bekamen, bürgerte sich bei ihnen die Bezeichnung „Gedankenschinder“ für ihre Peiniger ein.

Die willenlosen Diener der Loigg'Il, in welche die entführten Seefahrern umgewandelt werden, erhalten in der Umgangssprache der menschlichen Küstenbewohner fälschlicherweise auch häufig die Bezeichnung „Wasserghule“. Laut des Aberglaubens vieler Fischer soll es sich bei ihnen um ertrunkene Wiedergänger handeln, welche Menschen stehlen und fressen würden. Diese Annahmen konnten durch Magister Gildons Forschungen jedoch eindeutig wiederlegt werden.

Ursprung

Ein Xishari aus L'yreh

Die dämonische Rasse der Loigg'Il wurde von den sogenannten „Xishari“ erschaffen. Bei diesen handelt es sich um uralte, dämonische Schlangenwesen, welche vor und während des schwarzen Zeitalters die düstere Stätte L'yreh bewohnten.

Als die große Flut kam und L'yreh im Meer versank, flohen die Xishari auf die sich neu gebildeten Inseln des zukünftigen Arasmeeres, um sich vor dem Ertrinken zu retten. Einige von ihnen überlebten die Flucht, konnten jedoch danach nicht mehr in ihre überflutete Wohnstätte zurückkehren. Da sie diesen einzigartigen, von abyssicher Macht erfüllten Ort jedoch nicht aufgeben wollten, begannen sie mit der Erschaffung einer neuen dämonischen Rasse, welche fähig sei, unter Wasser zu leben und nach L'yreh zurückzukehren, um dessen finstere Geheimnisse zu bewahren.

Also züchteten sie etwas, das als der erste Loigg'Il galt. Dieser bestand aus Teilen ihres eigenen Körpers, welchen sie mit einigen Meerestieren - insbesondere Tintenfischen - gekreuzt hatten. Außerdem war diese Schöpfung als Parasit ausgelegt, welcher einem Wirt benötigt, um zu seiner vollen Ausreifung zu gelangen. Als Wirtskörper nutzten die Xishari gefangene Elben, von denen ihnen während des großen Sphärenkrieges große Mengen zur Verfügung standen.

Einerseits wollten sie mit dieser parasitären Entwicklung einen grausamen Schlag gegen die Elben durchführen, jedoch zeigte ihr neues Geschöpf noch einen weiteren Vorteil. Nachdem nämlich die Schwelle errichtet wurde und die Xishari sich in die Unterwelt zurückziehen mussten, gelang es den Loigg'Il, sich durch die humanoiden Eigenschaften ihres elbischen Wirtskörpers einfacher auf Essentia zu halten, als es anderen, vollwertigen Dämonen möglich war. Die abyssische Macht von L'yreh genügte ihnen vollkommen aus, um auch nach dem großen, kosmischen Wandel in der materiellen Welt zu verweilen und sich zu einer eigenständigen und Jahrtausende überdauernden Rasse zu entwickeln.

Lebensweise

Korallen-Farm

Anders als vollwertige Dämonen leben die Loigg'Il in Gemeinschaften zusammen, die Ähnlichkeit zu humanoiden Gesellschaften besitzen. Ihre Hauptstadt nennen sie „Chuxßagaru“.

Sie besitzen ausgefeilte Strukturen des Zusammenlebens, gesellschaftliche Hierarchien und streng geregelte Aufgabenverteilungen. Unter ihnen existieren Gelehrte, die eigene Forschungen unternehmen oder in ihren Schriftwerken Reflexionen über den Kosmos und die eigene Rasse niederschreiben. Ihre Gemeinschaften besitzen sogar kulturschaffende Mitglieder, welche groteske Kunstwerke erschaffen und damit ihren eigenen Anführern oder den Erzdämonen huldigen.

Die Loigg'Il leiten auch große Produktionsstätten, wie z.B. die Wasserfarmen, auf welchen sie abyssische Korallen züchten, welche sie als einen ihrer wichtigsten Rohstoffe erachten. Auch die Umwandlung von gefangenen Seefahrern in ihre willenlosen Sklaven findet in großen Massen und in einem fabrikartigen Prozess statt.

Die Sklaven der Loigg'Il

Umwandlungskammer

Die Logg'Il entdeckten auf eigene Faust, dass es ihnen möglich ist, mit den unbefruchteten Larven ihrer eigenen Art, die Körper der jungen Rassen – bevorzugt Menschen und Orks – zu verändern und in willenlose Sklaven zu verwandeln. Die Arbeitskräfte dieser selbst erschaffenen Sklaven nutzen sie, um damit ihre ausgefeilten Gesellschaftsstrukturen und aufwendigen Produktionsprozesse am Laufen zu halten und diese immer weiter zu optimieren.

Um stetig Nachschub an Sklaven zu gewährleisten, befinden sich die Loigg'Il auf der ständigen Suchen nach Schiffen der Menschen, welche sie versenken und anschließend deren Seefahrer rauben. Diese Gefangenen transportieren sie über geistig kontrollierte Seeschlangen, welche mit geräumigen Kabinen ausgestattet wurden, zur anschließenden Umwandlung nach L'yreh.

Kontrollierte Seeschlange

Inzwischen baut sich die Funktionsfähigkeit der Gesellschaft der Loigg'Il auf der Arbeitskraft der Sklaven auf und diese sind dadurch für sie unentbehrlich geworden. Magister Gildon Ipnosi schätzt, dass auf einen Loigg'Il inzwischen ca. 10-20 Sklaven in ihrer Bevölkerung kommen, was auf eine gigantische Menge aus Gefangenen schließen lässt, die sie von ihren Schiffen raubten.

Die Sklaven verlieren nach der Umwandlung ihre geistigen Widerstandskräfte und können durch die Befehle der Loigg'Il willenlos gelenkt werden. Auch ihr Körper verändert sich und ihnen wachsen Schwimmhäute zwischen Händen und Zehen, sowie Kiemenspalten, welche ihnen das Atmen unter Wasser ermöglichen. Außerdem wird ihre Haut grün und von kleinen, fischartigen Schuppen überzogen. Ihre Augen, mit denen sie sowohl im Dunkeln als auch unter Wasser sehen können, quellen auffallend hervor und ähneln denen von Fischen. Um sie an das Leben in L'yreh anzupassen, entwickeln sie durch die Dämonisierung ihres Körpers eine Immunität gegen die Auswirkungen der starken, abyssischen Mächte des Ortes.

Die Ältesten

Uozk - Der Erste der Loigg'Il-Ältesten in der untersten Ebene von L'yreh

Die Anführer der Loigg'Il bestehen aus den Ältesten ihrer Art. Diese haben eine weitere Entwicklungsstufe sowie die Geschlechtsreife erlangt und ihre geistigen Fähigkeiten übertreffen die der gewöhnlichen Loigg'Il noch Mal um ein Vielfaches. Es dauert Jahrhunderte, bis ein Loigg'Il diesen Entwicklungsprozess vollziehen kann, und nur die geistig Stärksten unter ihnen sind fähig, diese letzte Wandlung zu vollziehen.

Schaffen sie die Wandlung zum Ältesten, steigen die Loigg'Il zu vollwertigen Dämonen auf und benötigen die Pflege und den Schutz ihrer gewöhnlichen Artgenossen. Dazu werden sie in großen Wasserbecken untergebracht, wo sie gefüttert und versorgt werden. Alle Loigg'Il wissen, dass der Bestand ihrer Rasse von der Larvenproduktion der geschlechtsreifen Ältesten abhängt, weswegen diese eine beinahe gottgleiche Verehrung unter ihresgleichen genießen.

Die hermaphroditischen Ältesten sind nicht nur für die Fortpflanzung zuständig, sondern auch für die Produktion der Sklaven, welchen sie ihre unbefruchteten Larven einpflanzen und dadurch die Umwandlung der gefangenen Seefahrer in Gang setzen.

Magister Gildon Ipnosi vermutet nach seinen Schätzungen eine Menge von ca. 30 Ältestenhirne in L'yreh. In letzter Zeit wurden jedoch einige der Ältesten fortgebracht, um neue Kolonien in der Bartha-Bucht zu gründen (vgl. Karte).

Die Ceremorphose

Die Wandlungen der Loigg'Il wurden von Magister Gildon Ipnosi als die sogenannte „Ceremophose“ benannt. In diesem Prozess beschreibt er die ihm bekannten Entwicklungen und Entwicklungsphasen der Rasse.

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  • Unbefruchtete Larve – „Lenker

Der „Lenker“ wird im Körper eines „Ältesten“ gebildet und benötigt einen Menschen (oder einen Ork) als Wirtskörper. Der „Lenker“ wird über den „Legerüssel“ eines „Ältesten“ im Bauchraum des Wirtes abgelegt und frisst sich zu dessen Rückgrat durch, wo er sich einnistet und die Umwandlung einleitet. Nach der abgeschlossenen Umwandlung zum willenlosen Diener verbleibt der „Lenker“ bis zum Tod im Wirtskörper.

  • Befruchtete Larve – „Brut

Die Larve wird durch die Flüssigkeit der „Samendrüse“ eines „Ältesten“ befruchtet und entwickelt sich zur „Brut“, welche einen Elb als Wirtskörper benötigt. Die „Brut“ frisst sich durch den Schädel in das Gehirn des Wirtes durch und absorbiert dieses und schließlich den ganzen Kopf, welchen er anschließend durch sich selbst ersetzt und dadurch die Kontrolle über den Wortkörper übernimmt.

  • Ausgereifter Loigg’Il – „Gedankenschinder

Bis ein Loigg’Il die geschlechtsreife erreicht, können viele Jahrhunderte vergehen. Tritt diese Phase dann ein, ereignet sich ein Prozess, bei welchem der Wirtskörper verkümmert und schließlich komplett abgestoßen wird. Zugleich beginnt das Wachstum des Kopfes und die Ausbildung des „Legerüssels“ und der „Samendrüse“.

  • Geschlechtsreifer Loigg’Il – „Ältester

Der geschlechtsreife „Älteste“ verliert weitestgehend seine Mobilität und kann zu einer gigantischen Größe heranwachsen. Er ist außerdem eigenständig zur Fortpflanzung fähig und kann Larven durch seinen „Legerüssel“ sowohl gebären als auch über die Flüssigkeit seiner „Samendrüse“ befruchten. Die Befruchtung der Larven muss unter Wasser geschehen, weshalb ein „Ältester“ für gewöhnlich ausschließlich im Wasser lebt.

Die Zuchtkammern

Eine Abteilung der Zuchtkammern mit den Tür-Symbolen
Eine Zuchtkammer, in der die erbeuteten Frauen in Käfigen gehalten werden.

Gelingt es den Loigg'Il eine Frau zu erbeuten, wird diese niemals zum Sklaven umgewandelt, sondern wird als wertvoller Fang in die Zuchtkammern gebracht.

Dort werden an ihnen merkwürdige Experimente praktiziert, denn scheinbar arbeiten die Gedankenschinder auch an einer Art Menschenzucht, falls ihnen eines Tages der Nachschub an Gefangenen von den versenkten Schiffen ausgehen sollte. Scheinbar sind sie dabei noch nicht sehr erfolgreich, denn Magister Gildon Ipnosi beobachtete, dass die meisten Säuglinge bereits nach der Geburt verstarben, was vermutlich den unerträglichen Umständen und dem hohen, malgorianischen Niveau von L'yreh verschuldet ist. Es ist definitiv kein Ort, um Leben heranwachsen zu lassen.

Die überlebenden Säuglinge, oder genauer gesagt, ihre Gehirne, werden auch als eine große Delikatesse von den Loigg'Il verspeist. Hin und wieder muss jeder von ihnen ein Gehirn verzehren, um bei vollen Kräften zu bleiben. Die unverbrauchten und von fremden Gedanken noch weitgehend unbelasteten Säugling-Gehirne sind deshalb sehr begehrt und werden vorrangig an die Ältesten verfüttert.

Die produzierten Kinder werden durch Zwangsempfängnis gezeugt. Einige gefangene Seefahrer werden vor ihrer Umwandlung zum Sklaven zu den Frauen geführt und müssen diese auf den geistigen Befehl ihrer Peiniger hin befruchten.

Kommunikation

Die Loigg'Il besitzen so große Geisteskräfte, dass sie nicht auf eine verbale Kommunikation angewiesen sind. Sie verständigen sich deshalb vor allem telepathisch und können auch die Gedanken von anderen Rassen lesen.

Während sie sich telepathisch verständigen, bilden die Loigg'Il auch seltsame, farbige Muster auf ihrer Haut, welche scheinbar eine wichtige Ausdrucksmöglichkeit von Stimmungen darstellen.

Um mit anderen Rassen zu kommunizieren, die nicht telepathisch veranlagt sind, nutzen die Loigg'Il eine eigene Züchtung von sogenannten „Hirn-Egeln“. Diese kleinen, wurmartigen Geschöpfe können einem Außenstehenden über den Gehörgang eingepflanzt werden. Dort fressen sie sich am Trommelfels fest können als Überträger von telepathischen Impulsen dienen. So können die Loigg’Il auch mit fremden Rassen kommunizieren.

Magische Geisteskräfte

Neben ihrer überragenden Intelligenz besitzen die Loigg'Il ein enormes, magisches Potenzial. Sie verfügen über mächtige Zauber der Gedankenbeeinflussung und können geistige Befehle aussprechen, denen kaum ein Mensch oder sogar Elb wiederstehen kann. Auch ihre Sklaven werden durch geistige Befehle gelenkt.

Außerdem sind alle Loigg'Il durch ihre telepathischen Fähigkeiten geistig miteinander verwoben und zuweilen handeln sie wie eine Schwarmintelligenz. Besonders zu den Ältesten stehen sie alle in einer engen, magischen Verbindung.

Schwachstellen

So überragend die geistigen Fähigkeiten der Loigg'Il ausgeprägt sind, so schwächlich und leicht verletzlich erweisen sich ihre Körper. Da der Wirtskörper seine ehemaligen Befähigungen durch die Ceremorphose zum Teil einbüßen muss, ist dieser durch gewöhnliche Waffen leicht zu verletzen.

Wurde der Wirtskörper verletzt oder sogar getötet, ist es dem Kopf des Loigg'Il jedoch möglich, eigenständig zu überleben. Da dieser den eigentlichen Teil seines Wesens ausmacht und der Wirtskörper vor allen als Fortbewegungsmittel dient, kann dieser unabhängig vom Körper weiterleben und sogar einem neuen Wirt aufgesetzt werden. Tötet man jedoch den Kopf, bedeutet dies das endgültige Ende für den Loigg'Il.

Da die Loigg'Il eine telepathische Kommunikation besitzen, ist ihr Gehörsinn nur unterentwickelt ausgebildet. Ihr schlechtes Gehör kann deshalb auch von Angreifern ausgenutzt werden.

Verbündete und Feinde

Eigentlich streben die Loigg'Il nach der alleinigen Herrschaft über die gesamte Welt und wären nicht bereit, ihre Macht mit anderen zu teilen oder diese davon profitieren zu lassen.

Sabaoth Immortalis
Utukk-Xul

Jedoch kam es in den letzten Monaten zu ungewöhnlichen Entwicklungen in L'yreh, nachdem der oberste Älteste der Loigg'Il ein Bündnis mit dem Kult des Utukk'Xul über dessen Stellvertreter Sabaoth Immortalis einging. Scheinbar versprach dieser dem Loigg’Il die Vorherrschaft über die Küsten, sobald ihr Plan aufgehen und sie eine ewige Plage über Aloran gebracht hätten.

Nicht allen Loigg'Il behagte die Vorstellung, sich eventuell dem mächtigen Dämonenfürsten Utukk'Xul und seinen Anhängern vom Festland beugen zu müssen. Einige sahen ihre Unabhängigkeit in Gefahr und spalteten sich unter der Führung eines der Ältesten von ihren Artgenossen ab. Sie zogen sich in ein Versteck zurück und befinden sich seitdem mit den anderen Loigg'Il im Krieg.

Mit Hilfe der Helden versuchen die separatistischen Loigg'Il derzeit den dunklen Kult zu bekämpfen, um die alten Machtverhältnisse in L'yreh wieder herzustellen.

Versteck der Separatisten unter Führung des Zweiten Bußßeuxuß
Das große Lager der Separatisten unter Führung des Zweiten Bußßeuxuß