Kronstadt
Perlheim | |
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...WAPPEN... | |
Beiname: | ... |
Herrschaftsform: | Aristokratie |
Herrscher: | Rat der Edelsten |
Gründung: | ... |
Stadtpatron: | Spea |
Besondere Waren: | Perlen |
Wahrzeichen: | Leuchtturm, Villa des Aequus, Statue des Berian von Godas, Haus der Spea, Gasthaus „Perlenglanz“ |
Mitglied im Bund von Barthador: |
wechselhaft |
Umgebungskarte | |
...KARTE... | |
Stadplan | |
... BAUSTELLE ...
Perlheim wurde erst nach der letzten Plage im Jahr 250 i.J.P. gegründet.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Geschichte der Stadt
- 1.1 Geografie und Lage
- 1.2 Ursprünge (228-230 i.J.P.)
- 1.3 Stadtgründung (230-250 i.J.P.)
- 1.4 Kolonien (250-256 i.J.P.)
- 1.5 Errichtung von Veltima (256-258 i.J.P.)
- 1.6 Der Krieg gegen Thyrna (281-311 i.J.P.)
- 1.7 Thyrnische Eroberung (311-318 i.J.P.)
- 1.8 Nachkriegszeit (318 - 349 i.J.P.)
- 1.9 Bündnis mit Thyrna (349-351 i.J.P.)
- 2 Lokalitäten
- 3 Persönlichkeiten
- 4 Geographie
Geschichte der Stadt
Geografie und Lage
Perlheim liegt inmitten einer schroffen Felsküste, direkt am Arasmeer. Die Stadt ist über den Landweg nur schwer zu erreichen, da er über viele kurvenreiche Pässe führt und man etliche Höhenmeter dabei zurücklegen muss. Deswegen verläuft der meiste Kontakt zur Außenwelt auch über den Seeweg.
Die Stadt liegt in einer strategisch günstigen Bucht und besitzt einen natürlichen Seehafen, der nur sehr schwer einzunehmen, jedoch räumlich sehr begrenzt ist.
Ursprünge (228-230 i.J.P.)
Kurz vor dem Ende der letzten Plage wurde in den verschiedenen Kammern des großen Kaers von Urupa ein Bereich komplett von den anderen abgeschnitten, da weite Teile eines Tunnelsystems durch Erdbeben eingestürzt waren. Dadurch wurden die Vorräte in der abgetrennten Kammer auf Dauer knapp und die Menschen waren gezwungen, einen Weg an die Oberfläche zu suchen oder zu verhungern.
Glücklicherweise hatten sie den großen Helden Berian von Godas in ihrer Gemeinschaft, der sich zum Anführer erhob und die Gruppe sicher an die Oberfläche geleitete. Er verteidigte sie anschließend gegen unzählige Gefahren und führte sie nach Süden, um vor den verbliebenen Dämonen in den Ruinen von Urupa und seinem Umland zu fliehen.
Nach einer langen und beschwerlichen Suche fanden sie an einer unbewohnten Felsküste Unterschlupf, die von Dämonen bis dahin gemieden wurde, da diese dort vorher keine Beute finden konnten und sich die meisten ihrer Art inzwischen vor den Kaereingängen in Urupa versammelt hatten. Die abgeschiedene und schwer passierbare Wildnis war ihre Rettung und sie errichteten dort eine Festung und krönten Berian zu ihrem König. Die Festung hielt allen Angriffen der Dämonen stand und es waren genug Menschen dort, damit ihre Gemeinschaft trotz der Plage bestehen konnte.
Zu ihrem Glück endete die Plage nicht lange nachdem sie ihre Festung errichtet hatten. Die Menschen wollten nicht nach Urupa zurückkehren und hatten an der rauen Küste ein neues Zuhause gefunden.
Stadtgründung (230-250 i.J.P.)
In den Jahren nach der Plage wuchs die Gemeinschaft an der Küste, sie errichteten einen Hafen und es gelang ihnen sich dem Seehandel anzuschließen. Die Menschen entdeckten auch eine seltene Art von Perlen in den Muscheln vor ihrer Küste und konnten durch diese kostbare Ware reich und bekannt werden.
Die Stadt wuchs und wurde „Perlheim“ genannt, um an die alte Festung und die Krönung ihres heldenhaften Königs Berian zu erinnern. Dieser war jedoch schon längst verschieden und hatte keine Erben hinterlassen. Da man sich nicht auf eine Nachfolge einigen konnte, versuchten sie sich wieder an alte urupaner Strukturen zu orientieren und entschlossen sich für einen Adelsrat, der gemeinsame Entscheidungen fällt. Die Mitglieder wurden aus den Familien tapferer Männer ernannt, die sich während der Plage heldenhaft hervor getan hatten und den Adel der Stadt begründeten. Sie nannten ihn den „Rat der Edelsten“.
Schließlich wurden auch die Thyrner auf Perlheim aufmerksam und boten Hilfe an. In der Zeit nach der Plage hatte der Kaiser bereits Trutz in seinem Aufbau unterstützt, als auch etlichen andren Städten in Barthavion wieder auf die Beine geholfen. Perlheim willigte ein und wuchs zu einer großen Handelsmacht heran.
Im Jahr 250 i.J.P. bot der Zwergenkönig ihnen den Beitritt zum Throaler Bund an und sie erhielten eine Stimme im Kriegsrat von Barthavion.
Kolonien (250-256 i.J.P.)
Perlheim war schnell auf Kolonien angewiesen, um an Rohstoffe zu gelangen. Als erstes wurde Köslin als Fischerdorf errichtet, um Perlheim mit Lebensmitteln zu versorgen.
Um den Notstand an Holz zu beheben, da an der Küste kaum Bäume wachsen, wurde Oppeln am Rand des bis heute unerforschten Vendriswaldes als Holzfällerlager gegründet.
Nach dem Fund großer Erzvorkommen schickte Perlheim Kolonisten in die Donnerberge, um Bergbau zu betreiben. Die bekannteste Minenstadt der Kronstädter ist Reichenberg.
Die Schässburg wurde schließlich als Festung erbaut, um den Menschen aus den Kolonien bei Angriffen eine Zuflucht zu gewähren. Außerdem beginnt in der Burg ein Tunnelsystem, dass zu einem Kaer tief unter den Donnerbergen führt. Sowohl die Burg als auch das Kaer wurden durch thyrnische Hilfe finanziert.
Errichtung von Veltima (256-258 i.J.P.)
Noch bevor der Zwergenkönig das junge Perlheim in den Bund von Barthador aufnahm, hatten die Thyrner bereits versucht den Rat der Edelsten zum Beitritt zum Imperium zu überzeugen. Nachdem sie aber den Bund mit Throal eingegangen waren und sich damit zu Barthavion bekannt hatten, wollten die enttäuschten Thyrner den Rat von Perlheim jedoch um einen Gefallen als Entschädigung bitten.
Die Thyrner schlugen dem Rat vor, dass Perlheim sich bei dem Bau eines weiteren großen Hafens weiter südlich an der Mündung des Flusses Venda beteiligt. Der Fluss ermöglicht einen schnellen Weg vom Arasmeer nach Lodris und weiter nach Eldorn und würde für die Thyrner die Verbindung zu ihrer Provinzstadt mitten im Inland Barthavions enorm vereinfachen. Der Hafen sollte ein gemeinsames Projekt von Perlheim und Thyrna werden und die gesamte Küste Barthavions sollte von diesem neuen Handelszentrum profitieren, da die Thyrner Händler aus den unbekanntesten Teilen der Welt herbringen wollten.
Überzeugt von dem Vorhaben willigte der Rat von Perlheim ein und die Versprechungen der Thyrner erfüllten sich. Die Hafensiedlung, die Veltima genannt und deren Erbauung im Jahr 258 i.J.P. abgeschlossen wurde, lockte neue Handelsschiffe aus fernen Ländern an und die Geschäfte florierten dadurch auch in Perlheim, Urupa und sogar Ankarz.
Der Krieg gegen Thyrna (281-311 i.J.P.)
Nachdem im Jahr 281 i.J.P. der Krieg um das Zenaische Auge ausgebrochen war, spaltete sich die Bevölkerung in Veltima in diejenigen, die treu hinter dem Bund von Barthador und damit hinter Barsaiive standen und denen, die sich auf die thyrnische Seite schlugen. Letztere gewannen im Jahr 285 i.J.P. die Oberhand und der ehemalige Botschafter der Thyrner übernahm Veltima.
Kronsstadt gelang es nach mehreren Versuchen nicht, die Hafenstadt zurückzuerobern und die Thyrner bauten Veltima während des Krieges in einen Militärhafen um. Von dort aus errichteten sie eine Seeblockade um Perlheim und begannen eine Belagerung. Dadurch setzten sie die Stadt so lange unter Druck, bis sie im Jahr 311 kapitulierte.
Thyrnische Eroberung (311-318 i.J.P.)
Da die Versorgung während des Krieges im eroberten Perlheim besser war, als in anderen Städten in Barthavion, kam es von Seiten der Bevölkerung zuerst kaum zu Gegenreaktionen auf die Herrschaft der Thyrner. Erst als der Krieg im Jahr 317 i.J.P. auf seinen Höhepunkt zusteuerte und immer mehr Geld verschlang, wurden die Steuern für das thyrnische Imperium dementsprechend erhöht und dadurch etliche Bürger in die Armut getrieben. Besonders in Veltima kam es schließlich sogar zu Volksaufständen, die in Straßenkämpfen mündeten, da der Bevölkerung der Hungertod drohte.
Nachkriegszeit (318 - 349 i.J.P.)
Nachdem Kaiser Pacator im Jahr 318 i.J.P. Frieden mit Throal geschlossen hatte, zogen alle thyrnischen Truppen aus Barthavion ab und Veltima schloss sich weiterhin Perlheim an.
Kurz darauf kam eine Nachricht des Zwergenkönigs an, der verkünden ließ, dass ein thyrnischer Botschafter nach Perlheim kommen werde und gemeinsam mit den Barsavern nach den Ursprüngen der Plage forschen wird.
Botschafter Aequus (320-347 i.J.P.)
Dieser Botschafter war Gaius Octavius Aequus und der Rat von Perlheim genehmigte es, das dieser eine Residenz in der Nähe der Stadt errichten ließ, welche er im Jahr 320 i.J.P. bezog. Die Einheimischen, die immer noch vom Krieg gezeichnet und teilweise verbittert gegenüber ihren ehemaligen Besatzern waren, standen ihrem neuen Nachbarn zuerst skeptisch gegenüber, aber nach einiger Zeit bemerkten sie, das es sich um keine thyrnische List handelte, sondern das Pacators Botschafter tatsächlich versuchte sich lediglich auf seine Forschungen zu konzentrieren.
Die Ankunft des Botschafters wurde zu einem großen Spektakel, denn fast niemand der einfachen Bevölkerung hatte bis dahin einen gebürtigen Thyrner aus dem Kernreich gesehen, außer vielleicht als gegnerische Offiziere während des Krieges. Auch die Tatsache, dass Aequus seine Familie mitbrachte, sorgte für Aufsehen, war seine Gattin doch eine der ersten thyrnischen Frauen, die jemals barsavischen Boden betreten hatten. Der Einzug des Botschafters wurde also von vielen schaulustigen Kronstädtern begleitet.
Die Einheimischen gewöhnten sich schnell an die Anwesenheit der thyrnischen Familie und freuten sich, dass sie durch den Botschafter von vielen thyrnischen Errungenschaften profitieren konnten und waren schließlich sehr bestürzt, als Aequus im Jahr 347 i.J.P. einem Attentat zum Opfer fiel, welches barsavischen Freiheitskämpfern angelastet und in Wahrheit von Silvius Insidiae inszeniert wurde.
Botschafter Vorax (347-349 i.J.P.)
Der neue Botschafter Marcus Vulturius Vorax sollte die Arbeit von Aequus offiziell weiterführen, aber schnell wurde deutlich, dass er andere Ziele verfolgte. Anstatt sich nämlich der Erforschung der Plage zu widmen, begann er sich in die kronstädter Politik einzumischen. Durch Bestechungen zog er die Mehrheit der Ratsmitglieder auf seine Seite und arbeitete daran, Perlheim für das thyrnische Imperium zurückzugewinnen und ihnen den Beitritt schmackhaft zu machen. Dazu redete er den Adeligen ein, dass sie mehr Macht gewinnen würden, wenn sie die Position der in Barthavion sehr einflussreichen Questoren schwächen würden.
So kam es, dass der Rat sein Rechtssystem nach thyrnischem Vorbild umstrickte und seit dem Jahr 348 nur noch detaillierte, schriftlich fixierte Gesetzte in Perlheim gelten ließ. Die Questoren des Mynbruje, die als Rechtssprecher als die einflussreichsten in Barthavion gelten, wurden als Richter entmachtet und als neue Vollstrecker von Recht und Ordnung wurden Mitglieder aus dem Rat der Edelsten bestimmt. Questoren, die sich diesen neuen Bestimmungen widersetzten, wurden harte Strafen angedroht (vgl. Comic Folge 1).
Damit zog Perlheim jedoch den Ärger von Barthador und der anderen Bündnisstädte auf sich, das es zu ihrem Abkommen gehört, dass man sich als Mitglied des Bundes der Rechtsprechung der Questoren beugt. Diese wurden schließlich einst von dem Zwergenkönig eingesetzt, um den unterschiedlichen Stadtstaaten in Barthavion eine kulturelle Gemeinsamkeit und damit ähnliche Wertvorstellungen zu geben und die Harmonie im Land durch den Glauben an die von Mutter Hylderid verkündete Botschaft der Schutzgötter zu sichern.
Bündnis mit Thyrna (349-351 i.J.P.)
Da Perlheim sich nun also von dem Weg der Zwerge abwandte, drohte der Bund mit Throal zu bröckeln. Der Zwergenkönig stellte die Kronstädter deshalb am 14. Biloar 349 i.J.P. vor eine schwere Wahl, die jedoch schließlich zu Gunsten Thyrnas ausfiel. Der Rat der Edelsten schwor dem Kaiser und dem Imperium seine Treue und Perlheim wurde zur Provinzstadt ernannt. Vorax wurde schließlich zum Statthalter ernannt und verwaltet bis heute die Stadt und beaufsichtigt den Rat der Edelsten.
Lokalitäten
Gasthäuser
- "Am großen Tor", bürgerliches Gasthaus
- "Perlenglanz", luxuriöses Gasthaus
- "Zum Meerweib", Bordell im Hafen, geführt von Radbod Wagener und seiner Geliebten Solva
- "Zum Seewolf", Taverne im Hafen
- "Zur grünen Rast", Gasthaus vor den Toren von Perlheim
Geweihte Orte
- die Einsiedelei des Mynbruje nördlich der Stadt
- das Passionshaus unterhalb der Burg
- der Tempel des Lethor südwestlich der Stadt
- der Tempel des Merkon am Hafen
- der Tempel des Dendron nordwestlich der Stadt
- der Tempel des Ogeon mit Leuchtfeuer
Persönlichkeiten
- Der „Rat der Edelsten“: Hilberian von Aichhain, Humban von Eisenblatt, Vitold von Engstrand, Hagrian von Flusswieser, Kalver von Grötz, Aureus von Halbach, Nerek von Osthagen, Basin von Schollbrecher, Ulfried von Trutzburg und Dorcas von Windock.
- Odumir Arsinger, Alethonquestor
- Jast Heidiger, Ex-Alethonquestor im Untergrund
- Grifo Lausinger, Gastwirt der "Grünen Rast"
- Humban Marak, Bankier im Merkon-Tempel
- Walram von Salzbruck, oberster Richter
- Aedin Schattengrund, Lethorquestor
- Marcus Vulturius Vorax, Prokonsul
- Gorwin Westwind, bekannter Perlmuttschleifer
- Talina Westwind, Ex-Hyleaquestorin im Untergrund
Geographie
Kolonien
Zur Stadt Perlheim gehören folgende Dörfer (Kolonien):
- Aldan ist ein Dorf südlich von Veltima an der Quelle der Klaare.
- Köslin ist ein Dorf an der Küste des Arasmeeres direkt südlich von Perlheim. Der Graf von Köslin, Dogerian von Köslin, schickte nach dem Attentat auf Octavias Vater ein Boot, um Octavia und ihre Mutter abzuholen und in Sicherheit zu bringen (vgl. Das Attentat). Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Derian sein Amt und residiert in der Küstenfestung des Grafen.
- Oppeln ist ein Dorf am nördlichen Rand des Vendriswalde. In Oppeln versteckte sich Octavia nach dem Attentat auf ihren Vater mit ihrer Mutter und musste dann mit ansehen, wie diese getötet wurde (vgl. Flucht nach Oppeln). Anschließend brach sie mit dem Windling Sheerana von Oppeln zu ihrer großen Abenteuerreise auf.
- Reichenberg ist ein Dorf am Fuße der Donnerberge nördlich vom Vendriswald. In den Reichenberger Minen wird das Kupfer- und Silbererz für die kronstädter Juweliere abgebaut und geschmolzen. Die Barren werden mit großen Fuhrwerken nach Perlheim geschafft. So kommt es, dass Bergarbeiter, Schmelzer und Fuhrmann die verbreitetsten Berufe in Reichenberg sind.
- Schässburg ist eine alte, kronstädter Festungsanlage östlich der Donnerberge. Sie liegt erhoben auf einem Hügel, der nur über einen langen Damm erreicht werden kann, und diente den Menschen als Zuflucht in Kriegszeiten. Unter der Schäßburg befindet sich der Eingang des kronstädter Kaers.
- Tora-Chem ist ein Ort an der Venda westlich von Veltima. Er entstand einst aus einer Siedlung von braunen Takrag-Orks, welche von hier Handel mit den Menschenstädten betrieben. Nach und nach siedelten sich auch menschliche Händler bei ihnen an und die Siedlung wuchs.
- Veltima ist die südlichste, barsavische Hafenstadt am Arasmeer. Thyrna baute Veltima während des Krieges 281-311 i.J.P. in einen Militärhafen um.
Landschaften
- Die Donnerberge sind ein Gebirge im östlichen Barthavion. Süd-östlich von ihnen erstreckt sich der Vendriswald und nord-westlich schließt sich der Servosdschungel an.
- Die Venda ist ein Fluss im Südosten von Barthavion, welche vor Lüderitz fließt und in das Arasmeer mündet. Sie trägt erst ab Lüderitz ihren Namen und wird vorher Donner genannt. Nach der Venda ist auch der Vendriswald benannt.
- Der Vendriswald ist der Name eines Urwaldes, welches sich zwischen Varna im Südwesten und Perlheim im Nordosten erstreckt.