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(Militärakademie in Thera (339 - 347 i.J.P.))
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In seiner Kindheit gab es kaum besondere Ereignisse und Augustus erlebte eine zufriedene Zeit in Kronstadt. Zu Octavia hatte er ein sehr enges Verhältnis und spielte sich gerne als Beschützer seiner kleinen Schwester auf.
 
In seiner Kindheit gab es kaum besondere Ereignisse und Augustus erlebte eine zufriedene Zeit in Kronstadt. Zu Octavia hatte er ein sehr enges Verhältnis und spielte sich gerne als Beschützer seiner kleinen Schwester auf.
  
=== Militärakademie in Thera (339 - 347 i.J.P.) ===
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Mit 14 Jahren, im Jahr 339 i.J.P., verließ Augustus Kronstadt um die Militärakademie in Thera zu besuchen. Zwar fiel ihm der Abschied aus Barsaive nicht leicht, aber er wusste, dass er seine Pflicht zu erfüllen hatte.
 
Mit 14 Jahren, im Jahr 339 i.J.P., verließ Augustus Kronstadt um die Militärakademie in Thera zu besuchen. Zwar fiel ihm der Abschied aus Barsaive nicht leicht, aber er wusste, dass er seine Pflicht zu erfüllen hatte.

Version vom 4. Januar 2019, 14:49 Uhr

Augustus Octavius
Portrait-Augustus2.png
Name Augustus Octavius
Alias Prinzipus Mortis
Profession Kämpfer
Gesinnung Rechtschaffend-Gut
geboren 12. Tyloar 695 n.A. (325 i.J.P.)
Heimat Barsaive (Kronstadt), Thera
Rasse Menschen
Familie: Vater: Gaius Octavius Aequus
Mutter: Morea Octavia
Schwester: Octavia Ardera
Onkel: Silvius Insidiae
Tante: Octavia die Ältere
Großcousin: Lucius Larcius Obloci
Großtante: Octavia Larcia
Icon-Bewohner.png
Augustus Octavius (geb. 12. Tyloar 695 n.A./325 i.J.P.) ist ein Mensch aus Thera.

Er ist der Sohn von Gaius Octavius Aequus und Morea Octavia. Seine Schwester ist die Heldin Octavia.


Charaktergeschichte

Kindheit in Kronstadt (325 - 339 i.J.P.)

Augustus wurde im Jahr 325 i.J.P. in Kronstadt geboren und verbrachte den größten Teil seiner Kindheit in Barsaive. Ebenso wie seine Schwester stand er oft zwischen den verfeindeten Völkern und betrachtete sowohl Thera als auch Barsaive als seine Heimat.

Augustus war der ganze Stolz seiner Eltern und alle Leute sprachen darüber, dass der Junge aufgrund seiner Fähigkeiten eine große Zukunft haben wird. Er wurde nicht nur wegen seiner athletischen und kämpferischen Qualitäten gelobt, sondern alle bewunderten sein Charisma, mit welchen er als Kind schon alle Menschen in seinem Umfeld um den Finger wickeln konnte. Er schien der geborene Anführer zu sein und seine Eltern förderten seine Talente so gut es ging.

Seit seiner jüngsten Kindheit konnte man ihn bei Kampf- und Reitübungen auf dem Gelände der Residenz seiner Familie beobachten, wo er von seinem extrem harten Ausbilder Coragon gedrillt und diszipliniert wurde. Niemals sah man den Jungen spielen oder sich ausruhen, so als sei eine Kindheit für einen Spross der theranischen Aristokratie nicht vorgesehen. Trotzdem wirkte er nicht unglücklich, sondern schien immer voller Drang seine Potenziale zu entdecken und alle Herausforderungen ehrgeizig meisten zu wollen. Sein Vater nahm ihn bereits im Alter von 8 Jahren schon mit in die Verantwortung und er begleitete ihn zu vielen beruflichen Anlässen, wahrscheinlich auch zu Gesprächen mit Pyrrhon, da es Gaius wichtig war, dass Augustus alle bedeutenden Personen im Umfeld des Anwesens kennenlernen sollte.

Bei diesen Gesprächen benahm Augustus sich stets vorbildlich, aber man konnte ab und zu sein sehr ungeduldiges und aufbrausendes Gemüt bemerken, wodurch er sich regelmäßig eine Rüge seines Vaters eingebrockte. Andererseits wirkte er immer bemüht sich zu konzentrieren und der kleine Junge konnte anscheinend schon den Ernst eines Erwachsenen der Welt und der Arbeit seines Vaters entgegenbringen. Bei seiner Erziehung kam es immer wieder zu Problemen, da er oft sehr ungestüm und voreilig war. Sein Vater brauchte lange, um ihm Tugenden wie Geduld, Selbstkontrolle und Besonnenheit beizubringen, die in Thera mit zu den wichtigsten gehören.

Augustus war nämlich sehr von der Freiheit der Barsaver beeindruckt und träumte oft davon, dass er das Leben eines Abenteurers führen könnte. Natürlich war ihm bewusst, dass dies für ihn als Theraner unmöglich ist und das er sich an die strengen Regeln seines Volkes halten muss.

In seiner Kindheit gab es kaum besondere Ereignisse und Augustus erlebte eine zufriedene Zeit in Kronstadt. Zu Octavia hatte er ein sehr enges Verhältnis und spielte sich gerne als Beschützer seiner kleinen Schwester auf.

Militärzeit(339 - 347 i.J.P.)

Augustus mit 20 Jahren

Mit 14 Jahren, im Jahr 339 i.J.P., verließ Augustus Kronstadt um die Militärakademie in Thera zu besuchen. Zwar fiel ihm der Abschied aus Barsaive nicht leicht, aber er wusste, dass er seine Pflicht zu erfüllen hatte.

Auf der Akademie hatte Augustus es anfänglich sehr schwer. Er wurde von seinen Kammeraden oft verspottet, da er in Barsaive geboren wurde und musste sich den Respekt der anderen erkämpfen. Da er aber großes Talent bei der Ausbildung zeigte und sich als Führungspersönlichkeit entpuppte, kam er in Thera schließlich zu einem guten Ruf.

Er wohnte zeitweise bei seinem Onkel Silvius Insidiae und seiner Tante Octavia Silvia. Er war froh, dass er von ihnen unterstützt wurde und sah in Silvius ein großes Vorbild. Als er seine Ausbildung an der Militärakademie abgeschlossen hatte, nahm Silvius ihn als Tribun mit nach Travar.

Rückkehr nach Barsaive (347 i.J.P.)

Bei seiner Ankunft in Travar im Jahr 347 i.J.P. berichtete Silvius von barsavischen Attentätern, welche seine Familie getötet hätten. Augustus begab sich sofort nach Kronstadt, wo er nur noch den Leichnam seines Vaters Vorwand. Außerdem wurde ihm berichtet, dass seine Mutter und Schwester verschleppt und wahrscheinlich einen sehr qualvollen Tod erlebt hätten. Völlig am Boden zerstört schwor er den Menschen in Barsaive Rache und alle positiven Bindungen, die er zu diesem Land hatte, waren damit aufgehoben. Silvius bot Augustus an, ihn bei seiner Rache zu unterstützen und Barsaive für diese Tat büßen zu lassen. Da die Attentäter auch andere theranische Familien ausgelöscht hatten, machte er Augustus bewusst, wie wichtig es ist, den Krieg gegen Barsaive wieder zu beginnen.

Augustus konnte in seiner Trauer und seinem Hass nicht erkennen, dass Silvius selbst hinter den Attentaten steckte und dass er von Sabaoth Immortalis und dem Bund von Utukk'Xul manipuliert wurde.

Principus Mortis (347 - 348 i.J.P.)

Prinzipus Mortis

Silvius ernannte Augustus zum Legat und gab ihm das Kommando über eine Eliteeinheit. Außerdem ließ er ihm eine besondere Rüstung schmieden, die sein Berater Spurius Iunius in Auftrag gab. Diese Rüstung wurde - auch ohne das Wissen von Silvius - von dem Bund von Utukk’Xul magisch so verändert, dass Augustus durch das Tragen zur Marionette der dunklen Bruderschaft wurde.

Da Augustus zu dieser Zeit blind vor Rache war, fügte er sich in sein Schicksal als dunkler Feldherr. Außerdem hatte er nicht die geringste Ahnung, wer sich wirklich hinter Sabaoth verbirgt. Er zog mit seinen Männern durch Barsaive und verbreitete Angst und Schrecken und hoffte immer noch, dass er die vermeintlichen Mörder seiner Familie in Barsaive finden und stellen könnte.

Er ging dabei so skrupellos vor, wie es nur möglich war und löschte in seinem Hass auf Barsaive ganze Ortschaften aus. Deshalb erhielt er von seinen Männern den Beinamen Principus Mortis, unter welchem er auch in ganz Barsaive bekannt und gefürchtet wurde.

Wiedersehen mit Octavia (348 i.J.P.)

Augustus verlor immer mehr von seiner Menschlichkeit und wurde zu Silvius tödlichster Waffe. Erst als er im Jahr 348 i.J.P. in Druzba versuchte ein wichtiges Artefakt für Silvius zu holen, änderte sich alles. Als er dort nämlich völlig unerwartet auf seine tot geglaubte Schwester traf, erfuhr er endlich die wahren Umstände um den Tod seiner Eltern und begriff, dass Silvius hinter allem steckte. Durch das Wiedersehen mit Octavia gelang es ihm auch, sich unbewusst von dem dunklen Zauber des Sabaoth Immortalis zu befreien und er legte die Rüstung des Prinzipus Mortis ab.

Nachdem er erkannt hatte, dass Silvius verantwortlich für das Schicksal seiner Familie war, zog er zu seinem vorerst letzten Kampf aus und konfrontierte und tötete seinen Onkel.

Da er zu diesem Zeitpunkt keine Beweise für Silvius Taten hatte und durch seine Tötung ein schweres Vergehen auf sich genommen hatte, beschloss er, vorerst nicht nach Thera zurückzukehren. Auf Octavias Rat hin blieb er deshalb in Druzba. Auch sein Vertrauter, Soldan von Heppe, und dessen Familie blieben dort. Seine Männer, die nun auch die Wahrheit kannten, wollten ihr Glück allein versuchen und die meisten von ihnen siedelten sich inzwischen in Barsaive an.

Auszeit in Druzba (348 - 350 i.J.P.)

Augustus litt sehr unter seinenTaten als Prinzipus Mortis und es dauerte lange, bis er wieder mit seinem Gewissen halbwegs ins Reine kam. Seine Rüstung, die er als Prinzipus Mortis getragen hatte, ließ er von den Helden in einem tiefen See bei Varna versenken.

Er blieb schließlich für fast zwei Jahre in Druzba, bis Octavia ihm die Wahrheit über Sabaoth Immortalis und dem Bund von Utukk’Xul berichten konnte. Da er bis zu diesem Zeitpunkt die Schuld nur bei Silvius und sich selbst gesucht hatte, war die Kenntnis über einen dämonischen Verbund, die sein Leben manipuliert hatten, eine große Überraschung für ihn.

Parlainthium Novum (350 i.J.P.)

Als Octavia ihm einige Zeit später im Jahr 350 i.J.P. aus Parlainthium Novum kontaktierte und ihn bat, nach Thera zurückzukehren, war er sofort bereit sich dem Senat zu stellen, um auch dort endlich die Wahrheit über Silvius und seine dämonischen Manipulatoren zu berichten.

Vorher stellte er gemeinsam mit den Helden Sabaoth Immortalis in Parlainth. Nachdem Kenji den Nekromanten im Namen Mynbrujes verurteilt hatte, vollstreckte Adarian von Wallenrode das Urteil und köpfte Sabaoth.

Bevor Augustus ganz nach Thera zurückkehrte, beteiligte er sich gemeinsam mit Octavia, Henk und Flavius Vitreus Elatus an einer Verschwörung. Um mehr Einfluss im Senat zu gewinnen, inszenierten sie eine Eheschließung zwischen Octavia und Flavius und im Anschluss sogar ihren Tod.

Augustus kehrte schließlich nach Thera zurück, um dem Senat zu berichten, was in Barsaive wirklich vorgefallen sei.

Vor dem Senat in Thera (Astoar 350 i.J.P.)

Zur Zeit ist nur bekannt, dass man Augustus und Flavius keinen Glauben schenkte und als die Lüge um Octavias vorgetäuschten Tod aufflog, wurde er von den Senatoren ins Exil geschickt.

Exil auf der Insel Ydra (Noar 350 i.J.P. – Loar 351 i.J.P.)

Augustus wurde auf die abgelegene und unbewohnte Insel Ydra im Pelagischem Meer gebracht. Dort leben nur eine Handvoll coranischer Priester, die ein Heiligtum des Clarus verwalten und zwei weitere Exilanten, die bereits alte Männer waren und den Großteil ihres Lebens auf der Insel verbracht hatten.

Als Augustus auf der Insel ankam und realisierte, dass er von einem Exil ins nächste übergegangen war und ihm nun vielleicht für immer die Möglichkeit genommen wurde, Octavia bei ihrem Kampf zu unterstützen, wünschte er sich, dass ihn doch die Todesstrafe getroffen hätte. Doch er entschloss sich tapfer zu sein und auf die Weisheit des Kaisers zu vertrauen.


Er verbrachte viel Zeit im Heiligtum und suchte das Gespräch mit den Priestern, denen er auch über seine Zeit als Principus Mortis berichtete. Sie machten ihm bewusst, wie wichtig es für ihn sei, mit dem dunkeln Feldherrn endgültig abzuschließen, da er sonst für den Rest seines Lebens von ihm beherrscht sein würde.

Augustus verstand was die Priester meinten und er begab sich auf einen Pfad der spirituellen Läuterung und vollzog die Riten des Tempelschlafs. Doch alle Versuche zu seinem Genius Kontakt aufzunehmen wurden in schrecklichen Bildern erstickt, die Augustus bereits aus seinem Alpträumen kannte und in welchen er immer wieder zum Mörder seiner Familie wird.

Doch mischten sich während des Tempelschlafs auch neue Bilder hinzu. Immer öfter sah er Spurius Iunius, der ihm in seiner Gestalt als Sabaoth Immortalis begegnete. Augustus spürte wie bei seinem Anblick große Rachegelüste in ihm aufstiegen und in seinem Traum tötet er den Schwarzmagier auf die unterschiedlichen erdenklichen Weisen immer wieder aufs Neue. Im Gegensatz zu seinen Alpträumen über seine Eltern verspürt er bei den Träumen über Sabaoth nicht nur Angst und Wut, sondern auch Genugtuung und eine seltsame Art von Erfüllung. Als er dies bemerkte, brach er die Rituale schnell ab und zog sich aus dem Heiligtum zurück, da er nichts mehr über sich selbst erfahren wollte und fürchtete, dass er letztendlich nur zu der Erkenntnis kommen würde, dass er sich letztendlich niemals von seiner dunklen Seite lösen kann.


Augustus verbrachte seine Tage schließlich damit, sich weiterhin mit quälenden Selbstzweifeln herumzuschlagen und hatte sich nach einigen Wochen bereits fast damit abgefunden, dass er für immer auf dieser Insel bleiben müsse. Die zwei weiteren Exilanten lachten jedes Mal laut auf, wenn er anfänglich noch davon sprach, dass er eines Tages von dieser Insel herunterkommen würde, doch irgendwann gab er die Hoffnung auch auf.

Der eine von den Exilanten war bereits so alt, dass er sich schon kaum noch daran erinnern konnte, weshalb er vor etlichen Jahrzehnten auf die Insel verbannt wurde. Zumindest gab er dies vor, wenn er danach gefragt wurde, was ihn ins Exil gebracht hatte. Er war insgesamt ein verschlossener Mann und schien den ganzen Tag nichts Weiteres zu tun, als auf das Meer hinaus zu starren. Er wollte sich mit niemanden unterhalten und ging den wenigen Männern auf der Insel stur aus dem Weg.

Der andere war auch ein alter Mann, der jedoch etwas gesprächiger war. Früher war er einmal eine einflussreiche Persönlichkeit gewesen und hatte große militärische und politische Erfolge zu verzeichnen. Jedoch ließ er sich von einem Freund in eine Verschwörung hineinziehen, die schließlich den Tod einiger Senatoren zur Folge hatte. Da seine Mitschuld nie eindeutig geklärt werden konnte, wurde er vor über drei Jahrzehnten auf die Insel verbannt und wartet noch heute darauf, dass sein Fall abschließend geklärt wird. Jedoch hat er die Hoffnung schon lange aufgegeben und geht davon aus, dass man ihn in Thera schon längst vergessen hat.


Für Augustus wurde die Situation im Exil immer unerträglicher und er stellte sich all die Monate vor, wie Octavia sich auf den gefährlichen Weg in den Norden befindet und von den Schwarzmagiern gejagt wird, während ihm die Hände gebunden sind. Gerade als er dachte, dass er wahnsinnig wird, kam unerwartet ein Schiff nach Ydra.

Charakterwerte

Attribute und Basiswerte

Attribute und Basiswerte
Mut 17 tapfer Lebensenergie 46
Klugheit 15 hochbegabt Ausdauer 47
Intuition 11 gewöhnlich Magieresistenz 9
Charisma 17 inspirierend Astralenergie -
Fingerfertigkeit 12 flinke Finger Attacke-Basiswert 10
Gewandtheit 15 athletisch Parade-Basiswert 8
Konstitution 15 durchtrainiert Fernkampf-Basiswert 8
Körperkraft 16 Initiative-Basiswert 13

Vor- und Nachteile

Vor- und Nachteil
Prinzipientreue 9

Fertigkeiten

Kampffertigkeiten
Kampftechnik-Talente AT PA TaW
Einhandschwerter 18 16 16
Ringen 16 14 12
Fertigkeiten
Körperliche Talente TaW
Schwimmen (GE/KO/KK) 11
Körperbeherrschung (MU/KO/KK) 10
Athletik (GE/KO/KK) 7
Selbstbeherrschung (MU/KO/KK) 12
Klettern (MU/GE/KK) 7
Reiten (CH/GE/KK) 10
Sinnenschärfe (KL/IN/IN oder FF) 8
Gesellschaftliche Talente TaW
Etikette (KL/IN/CH) 8
Menschenkenntnis (KL/IN/CH) 4
Überzeugen (MU/IN/CH) 12
Lehren (KL/IN/CH) 6
Wissenstalente TaW
Kriegskunst (Taktik) 14