|
|
Zeile 35: |
Zeile 35: |
| === [[Ewiges_Schauspiel#DAS_GEANISCHE_ZEITALTER|Das Geanische Zeitalter]] - Erneuerung und Herrschaft der Sterblichen === | | === [[Ewiges_Schauspiel#DAS_GEANISCHE_ZEITALTER|Das Geanische Zeitalter]] - Erneuerung und Herrschaft der Sterblichen === |
| | | |
− | [[Datei:ESSENTIA.png|30px|left|link=Essentia]] Mit der Entrückung der Licht- und Schattengötter bricht das [[Ewiges_Schauspiel#DAS_GEANISCHE_ZEITALTER|Geanische Zeitalter]] an – die Ära der Sterblichen. [[Gea]], die Herrin der Welt, überträgt die Herrschaft über [[Essentia]] an die sterblichen Wesen. Diese neue Ära zeichnet sich durch die Errichtung prachtvoller Reiche, die Entwicklung von Kulturen und die Aufzeichnung der Geschichte aus. Die Sterblichen übernehmen ihre Rolle als Akteure im [[Ewiges Schauspiel|Ewigen Schauspiel]] und formen ihre eigene Bestimmung. | + | [[Datei:ESSENTIA.png|30px|left|link=Essentia]] Mit der Entrückung der [[Lichtgötter|Licht]]- und [[Schattengötter]] bricht das [[Ewiges_Schauspiel#DAS_GEANISCHE_ZEITALTER|Geanische Zeitalter]] an – die Ära der Sterblichen. [[Gea]], die Herrin der Welt, überträgt die Herrschaft über [[Essentia]] an die sterblichen Wesen. Diese neue Ära zeichnet sich durch die Errichtung prachtvoller Reiche, die Entwicklung von Kulturen und die Aufzeichnung der Geschichte aus. Die Sterblichen übernehmen ihre Rolle als Akteure im [[Ewiges Schauspiel|Ewigen Schauspiel]] und formen ihre eigene Bestimmung. |
| | | |
| | | |
| | | |
| [[Kategorie:Mythologie]] | | [[Kategorie:Mythologie]] |
Version vom 14. April 2025, 20:17 Uhr
Die mythischen Zeitalter bilden in der
Mythologie von
Eboria die großen Epochen des
Ewigen Schauspiels. Jedes Zeitalter markiert eine Phase, die von fundamentalen Ereignissen und den Einflüssen göttlicher Mächte geprägt ist. Gemeinsam formen sie die Grundlage der
mythischen Überlieferungen und offenbaren das wechselnde Gleichgewicht zwischen
Ordnung,
Chaos,
Licht und
Schatten.
Die mythischen Zeitalter
Das
Archonidische Zeitalter markiert den Beginn der Schöpfung, geboren aus dem Chaos, einer ungeordneten und wirbelnden Masse ohne Struktur. In dieser Ära erhebt sich
Archonos, der Herr der Zeit, aus dem
Chaos und etabliert die Bühne des
Ewigen Schauspiels. Er bringt die erste Ordnung in die Welt und legt die Grundlage für den kosmischen Lauf der Zeit. Diese Epoche ist geprägt von der Geburt der Zeit, der Hervorrufung der Magie, der Schöpfung der irdischen Welt und den ersten
göttlichen Konflikten.
Im
Goldenen Zeitalter herrscht
Celestes, der Herr der Höhen, über
Essentia, die irdische Welt. Diese Ära ist von Licht, Fülle und Perfektion geprägt, frei von Wandel oder Vergänglichkeit. Doch die erstarrte Unveränderlichkeit dieses Zeitalters führt zu einem Ungleichgewicht. Ohne den natürlichen Kreislauf von
Leben und
Tod beginnt die Schöpfung zu stagnieren, und der Überfluss wird zur Last.
Phanon, Herr der Magie, spielt eine entscheidende Rolle in der Beendigung dieser Ära, indem er die Ketten der Starre bricht und die Grundlage für den Übergang ins nächste Zeitalter legt.
Das
Schwarze Zeitalter beginnt mit der Befreiung von
Abyssos, dem Herrn des Abgrunds, und seinen
Höllengöttern. Diese Ära ist durch Zerstörung, Finsternis und endlose Konflikte geprägt. Die Welt wird von Abyssos’ zerstörerischer Herrschaft gezeichnet, während die Schattengötter die Sterblichen in Schrecken und Verderben stürzen. Der Äonenkrieg zwischen den Göttern von
Licht und
Schatten eskaliert und bringt
Gea, die Herrin der Welt, an den Rand der Zerstörung. Schließlich beendet
Enodia, die Herrin des Gleichgewichts, mit den
Nomos-Spinnen diese Ära, indem sie Licht und Schatten aus der sterblichen Welt entrückt.
Mit der Entrückung der
Licht- und
Schattengötter bricht das
Geanische Zeitalter an – die Ära der Sterblichen.
Gea, die Herrin der Welt, überträgt die Herrschaft über
Essentia an die sterblichen Wesen. Diese neue Ära zeichnet sich durch die Errichtung prachtvoller Reiche, die Entwicklung von Kulturen und die Aufzeichnung der Geschichte aus. Die Sterblichen übernehmen ihre Rolle als Akteure im
Ewigen Schauspiel und formen ihre eigene Bestimmung.