Shinji Oto
Shinji Oto | |
---|---|
Beiname: | Das Reich der neun Häuser |
Herrschaftsform: | Inhaltinfo X |
Herrscher: | Inhaltinfo X |
Gründung: | Inhaltinfo X |
Umkreis: | Inhaltinfo X |
Umgebungskarte | |
Shinji Oto** ist ein Inselreich im Südwesten Ishturs, zugleich der Name der neun Häuser.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte der Shinji Oto
siehe Hauptartikel Geschichte der Shinji Oto
Bevölkerung
Der breitgefächerte Glaube des Landes ist wohl mitverantwortlich für das außergewöhnlich homogene ethnische Bild innerhalb der Bevölkerung. Nur wenige andere religiöse Strömungen finden überhaupt statt, obwohl diese im Normalfall keine Verfolgung oder Ächtung fürchten müssen. Tatsächlich bleibt eine der strengsten Ächtungen von Fremden häufig unbemerkt: das Ignorieren der Übeltäter – mizaru, kikazaru, iwazaru. Hierbei besteht die Strafe darin, den Bestraften weder zu sehen, zu hören, noch mit ihm zu reden, bis die Buße getan ist. Das traditionelle und ritualbedachte Verhalten inklusive der Vorstellung, das Wissen und Lebenstechniken von einer Generation an die nächste weitergegeben werden müssen, sorgen für einen ungewöhnlich hohen, häufig aber sehr spezialisierten Bildungsstandart sowie einen größeren Anteil der Gesamtbevölkerung an der finanziellen Mittelschicht. Bei einer typischen Familie leben alle Generationen für sich, aber unter einem Dach. Den jüngsten und den Ältesten wird durch die Stärksten geholfen. Das Alter und die Weisheit sind stets zu ehren. Wer der Familie durch keine Fähigkeiten zunutze sein kann, muss diese zumeist während der auslaufenden Adoleszenz oder etwas früher verlassen. Daher pilgern viele Zweit- und Drittgeborene junge Männer durch das Land, auf der Suche nach einem Schrein oder einer Arbeit, der sie sich nützlich erweisen können. Junge Frauen verrichten einfachere Dienste oder versuchen, das Glück in der Liebe zu suchen, weibliche Mönche/ Schreinhüter sind nicht tabu, aber sehr selten und für gewöhnlich nur bis zum ersten Zeichen der Alterung im (öffentlichen) Dienste der Götter.
Die neun Häuser
Nach der Stille bildeten sich aus den verstreuten Bewohnern der Insel insgesamt neun Bevölkerungsgruppen, die sich heute in vielen Details von ihren Nachbarn unterscheiden und die untereinander ein komplexes Geflecht aus Politik und Handel verbindet. Auch wenn die ursprüngliche Kultur und der Glaube demselben Kern entstammen, haben die ersten Jahrhunderte, in denen der Kontakt der Häuser untereinander auf ein Minimum begrenzt war, gänzlich verschiedene Aspekte der Kultur betont oder auch verblassen lassen. Da einige der Häuse bis auf wenige Dutzend oder Hunderte Personen dezimiert worden waren, hat die Physiologie und der neue Lebensraum der Häuser bis zur Gegenwart teilweise beträchtliche, optisch unverkennbare Zeichen hinterlassen.
- Das Haus Qom
- Das Haus Medina
- Das Haus Linxia
- Das Haus Madras
- Das Haus Aldabra
- Das Haus Formosa
- Das Haus Nagh'aa
- Das Haus Arak
- Das Haus Poona
Kultur und Glaube
Das südlichste der drei großen Völker von Ishtur lebt in einem von Traditionen und Ritualen geprägten Polytheismus. Sie selbst würden ihren Glauben wohl simpel als "Weg der Götter" übersetzen, doch dieser einfache Begriff verbirgt die eigentliche Komplexität eines Systems, das sich tief in der Politik, im Umgang mit Freund und Feind und natürlich auch im täglichen Leben jedes einzelnen Bürgers verankert hat. Der wohl gravierendste Unterschied zu den meisten anderen Kulturen ist der auch auf Tiere, Gegenstände und gar abstrakte Begrifflichkeiten ausgedehnte Götterglaube. Es mögen über 1.000 Schreine verschiedener Kami in den Dörfern und Städten, an Bergen und Flüssen aufgestellt sein; der größte und bedeutendste dürfte dabei jedoch Ameratasu-Õ-mi-kami sein, die "am Himmel scheinende große erlauchte Göttin", die auch die Wahlgöttin des hohen Adels und der ehenvollsten Kämpfer darstellt. Geboren ist sie in der Vorzeit durch das linke Auge des Izanagi, als dieser sich an einem Fluss von den Befleckungen reinigt, die dieser aus dem hon Preta, [[Das Totenreich | dem Totenreichdirekte Übersetzung etwa: //Herkunft der Hungergeister// davongetragen hat. Im Schöpfungsmythos der Shinji Oto kamen die itchi-game (Die Ersten) Izanagi und Izanami aus dem Norden und schufen die Welt (ergo: die frühe Kultur der Ishtur, womöglich auch Flora und Fauna des Archipels).
Rituale und Traditionen
...
Geographie
...
Hauptstädte
...
Orte und Siedlungen
...
Regionen und Landschaften
...
Gewässer
...
Berge
...
Außergewöhnliche Orte
...