Artefakte
Aus Aloran Kompendium
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Artefakte:
Inhaltsverzeichnis
Magische Waffen
- Befreier
- Donnerschlag
- Klinge der Enodia
- Lamyasùre
- Reißzahn
- Siegesstahl
- Skarrsax
- Das Kästchen des Apianuk
- Ganbards Stab
Magische Rüstungen
Luftschiffe
Luftschiffe erhalten ihre erstaunliche Flugfähigkeit durch die Aufladung ihres Rumpfes mit elementarer Luft. Das ursprünglich trollische, heilige Ritual wird inzwischen von einigen aloranischen, menschlichen Völkern beherrscht, hat aber nicht mehr viel gemein mit dem kultischen Brauch der Trolle. Die astrale Durchdringung macht die Luftschiffe per Definition zu magischen Artefakten.
Schmuck
Magische Objekte
Bücher
Magische Bücher
Alchemistische Werke
- Das Buch Cabalae Verior Descriptio ist ein alchemistisches Werk aus Cora in der theranischen Provinz Integritien. Es wurde von Basilius Ostanes im Jahr 333 n.A. (-37 i.J.P.) fertiggestellt und in den Jahren 326/327 i.J.P. von A. Cibinensis und M. Octavia ins Barsavische übertragen. Sein vollständiger Titel lautet in der Übertragung: "Cabalae Verior Descriptio - das ist Gründliche Beschreibung Erweisung aller natürlichen und über natürlichen Dingen / Wie durch das Verbum Fiat alles erschaffen / Und darnach durch das Centrum Coeli & Terrae, so sein überhimmlisch Liecht und unbegreiflich Feuer ist / generirt, nutrirt, regiert und corrumpirt wird."
- Das Buch Der Wasserstein der Weysen ist ein alchemistisches Werk aus Olburg im Königreich der Olburger. Es entstammt der Feder von Großmeister Nikolas Flamel und wurde in den Jahren 272-277 i.J.P. in Olburg niedergeschrieben. Das Buch ist das zweite Werk des berühmten Olburger Großmeisters und es enthält die Herstellung der Universal-Tinktur. Es ist in dunkelblauem Leder gebunden und trägt vorne auf dem Deckel eine goldene Träne. Der vollständige Titel des Werkes lautet: "Der Wasserstein der Weysen. Oder Chymisches Tractätlein / darin der Weg gezeyget / die Materia genennet / vnd der Process beschrieben wird / zu dem hohen Geheymnüs der Universal-Tinctur zu kommen, von Nikolas Flamel auf Olburg."
- Das Buch Die hell-scheinende Sonne ist ein alchemistisches Werk aus Olburg im Königreich der Olburger. Es entstammt der Feder von Großmeister Nikolas Flamel und wurde in den Jahren 260-266 i.J.P. in Olburg niedergeschrieben. Das Buch ist das erste Werk des berühmten Olburger Großmeisters und es enthält die Essenz seiner jahrelangen praktischen Forschungen. Es wurde in dunkelblauem Leder gebunden mit goldenen Beschlägen und trägt vorne auf dem Deckel eine strahlende, goldene Sonne. Der vollständiger Titel des Werkes lautet: "Die hell-scheinende Sonne am alchymischen Firmament des olburger Horizonts. Das ist: Großmeister Nikolas Flamels Manusscriptum, Oder sonderbares noch niemals heraus-gegebenes Buch / Welches er ehedessen an Herrn Oleric II. König der Olburger / gesendet / und darinnen die dunckelste und schwehrste Sachen der chymische Kunst mit einer ungemeinen Deutlichkeit erkläret hat."
- Das Lapis animalis microcosmicus ist ein alchemistisches Werk aus Funa in der theranischen Provinz Divitien, welches Casparum Hornium zugeschrieben wird. Ursprünglich auf Theranisch verfasst wurde es um das Jahr 100 i.J.P. von Johann von Loen in Iopos ins Barsavische übertragen. Das Buch ist ein gesuchtes Werk des legendären Alchemisten Casparum Hornium. Es ist in gelbem Leder mit Goldlettern gebunden und der alternative Titel des Buches lautet: "Die höchste Arznei / aus der kleinen Welt / des menschlichen Leibes". Inhaltlich befasst es sich mit der Herstellung von Reagenzien aus dem menschlichem Körper, also u.A. mit Nierensteinen, getrockneten Drüsen, Knochensplitter, etc. Das Werk ist in manchen Teilen geächtet, weil es in mancherlei Hinsicht an Nekromantie erinnert. Die Rezepte erfordern Leichenteile, die am besten frisch entnommen werden sollten, um eine höhere Potenzierung zu gewährleisten.
- Das Buch Miracula & Mysteria Alchymico-Medica ist ein alchemistisches Werk aus Jerris in Barsaive. Es wurde von Melchior und Abraxa Cibinensis während der 3. Plage im Jahr 229 i.J.P. fertiggestellt. Das Buch ist ein rares, gesuchtes Werk, in welchem Melchior die Ergebnisse seiner langjährigen gemeinsamen Forschungen mit seiner Tochter Abraxa zusammengestellt hat. Es ist ein dickes Buch mit Holzdeckeln mit roten Lettern beschrieben. Sein vollständiger Titel lautet: "Miracula & Mysteria Alchymico-Medica / oder / Der Leitungs-Faden Zu Dem Alchymischen Labyrinth, um sicher darinnen zugehen / durch das Licht der Erfahrung / aller Hand-Arbeiten und Griffe die in dieser Kunst erfordert werden / mit neuen schönen Erfindungen / und einigen sehr nützlichen Geheimnüssen versehen, von M.+A. Cibinensis.". Vom M.M.A.M. sollen mehrere Abschriften im Olburger Königreich im Umlauf sein.
- Das Buch Mysterium Magnum ist ein alchemistisches Werk aus Virectum in der theranischen Provinz Acien. Es wurde von Benedictus zu Virectum im Jahr 425 n.A. fertiggestellt und in den Jahren 328/329 i.J.P. von A. Cibinensis und M. Octavia ins Barsavische übertragen. Sein vollständiger Titel lautet in der Übertragung: "Mysterium Magnum / -:- / Nodus Sophicus Enodatus / Das ist / Das allergrösseste Geheimnis / von Benedictus zu Virectum /.:."
- Das Sod Riqqavon We-serefa ist ein altes, alchemistisches Werk, welches dem Al'Dhagar Chalib Ibn Yazid zugeschrieben wird. Es wurde im Jahr 211 i.J.P. von A. Cibinensis in Jerris ins Barsavische übertragen. Das Buch ist ein seltenes Werk, welches von Kennern gesucht und geschätzt wird. Es ist in rotbraunem Leder eingebunden und trägt auf dem Deckblatt in goldenen Lettern den Titel "Sod Riqqavon We-serefa", auf der ersten Seite steht dann der vollständige Titel des Buches: "Das Geheimnuß der Verwesung und Verbrennung aller Dinge, nach seinen Wundern im Reich der Natur und Gnade, Macro et Microcosmic, als die Schlüssel: Dadurch der Weeg der Verbesserung eröffnet, das verborgene der Creaturen entdecket, und die Verklärung des sterblichen Leibes gründlich erkant wird.". Der Alchemist und Author des Buches Chalib Ibn Yazid vermachte das Werk an seinen Sohn Jeruff Ibn Chalib. Dieser gab das Werk an Melchior Cibinensis weiter. Das Buch wurde erst 211 i.J.P. von Abraxa Cibineris zum ersten Mal aus dem Al'Dhagar ins Barsavische übersetzt. Ihrem Vater, der Alchemist Melchior Cibinensis, gelang es zuvor mit Inspiration dieses Buches ein Mittel herzustellen, welches den Alterungsprozess seine Tochter Abraxa auf ein drittel verlangsamte. Der Alchemist Erlerig Darrow hat mit Hilfe dieses Buches ein Rezept für etwas entwickelt, was er den Herzstein nannte. Der Herzstein ist so etwas wie eine sehr starke Energiequelle, mit der vitale Energien zurückgebracht und erhalten werden können.
Arkane Werke
Schwarzmagische Werke
- Buch notwendiger Qualen
- Buch der alten Namen
- Die Lehre vom Untergang
- Die schaffende Kraft der Zersetzung
- Durch den Schmerz ins neue Sein
- Ossadogowah
- Transformation durch Leiden
Zauberbücher
Sonstige Bücher
Geschichtsbücher
- Buch des Bundes
- Die Erinnerung der Ahnen
- Die Sprache der Pazumer
- Die Tage und Taten von Barsaive
- Geschichte des Theranischen Imperiums