Magie: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Mai 2025, 10:47 Uhr

Magiedomänen.png
Icon-Helden.png
Magie ist eine grundlegende und rätselhafte Kraft, die den gesamten Kosmos durchdringt und von denen, die das Wissen, die Fähigkeiten oder die Gunst der Götter besitzen, genutzt werden kann. Diese Kraft ermöglicht es denjenigen, die sie beherrschen, außergewöhnliche und oft gottgleiche Fähigkeiten zu entfalten.

Magie kann in vielfältigen Magieformen, Magievarianten und Magiedisziplinen auftreten. Diese dienen ganz unterschiedlichen Aspekten und können sowohl zum Nutzen als auch zum Schaden sein. Einige davon wohnen der Schöpfung allgegenwärtig inne, während andere nur durch Götter gelehrt oder verliehen werden können.

Die Anwendung von Magie, die Zauberei, ist oft mit Risiken und Herausforderungen verbunden. Sie erfordert nicht nur ein tiefes Verständnis der magischen Prinzipien, sondern auch die Fähigkeit, die oft unberechenbaren und gefährlichen Energien zu kontrollieren. Magie kann sowohl als Segen dienen, indem sie Leben, Schutz und Wissen bringt, als auch als Fluch, wenn sie missbraucht wird oder außer Kontrolle gerät.




... BAUSTELLE ...


MAGIE

link:Arkanon
ARKANMAGIE Spruchmagie
Alchemie
Ingenieurskunst
link:Elysium
LICHTMAGIE
Icon-ce.png
Himmelsmagie - Die Macht der Himmelsgötter
Icon-le.png
Lebensmagie - Die Macht der Lebensgötter
Icon-ar.png
Schutzmagie - Die Macht der Schutzgötter
link:Unterwelt
SCHATTENMAGIE
Icon-ab.png
Zerstörungsmagie - Die Macht der Höllengötter
Icon-cht.png
Nekromantie - Die Macht der Todesgötter
Icon-ma.png
Hexerei - Die Macht der Schreckensgötter
link:Essentia
NATURMAGIE Elementarmagie
Wildnismagie
Telepathie


ARKANMAGIE

Die magischen Ströme, welche die große Leere von Arkanon durchziehen, gelten als die reinsten und neutralsten im gesamten Kosmos. Diese Energie wird als Arkanmagie bezeichnet – eine ruhende Form der turbulenten Magieströme, die aus dem Chaos entspringen. Phanon, der Herr der Magie, lenkt diese chaotische Macht in Egnerion, dem sogenannten Chaossteg, und ordnet sie zu einer universellen Kraft, der Arkanmagie.

Die Arkanmagie gilt als fundamentale Schöpferkraft, die noch völlig unbestimmt und keinem Wesen oder Gegenstand zugeordnet ist. Selbst Phanon beansprucht diese freie und ungebundene Macht nicht für sich, da die arkanen Ströme alles im Kosmos miteinander verbinden und die Grundlagen des Daseins bilden.

Aufgrund ihrer neutralen Eigenschaften wird die Arkanmagie von den Magiern der Akademien in ganz Eboria als bevorzugte Kraftquelle für ihre Zauber genutzt. Der Zugang zu dieser abstrakten und universellen Magieform erfordert jedoch ein tiefes Verständnis der kosmischen Gesetze Arkanons, weshalb ihre Anwendung in der Regel ein jahrzehntelanges Studium voraussetzt.

ARKANON.png
ARKANMAGIE - Die Macht des Kosmos
Grundlagen: FOKUSSIERUNG
MAGIEANALYSE
ARTEFAKT ZAUBEREI
Disziplinen: Transformation
Telekinese
Projektion
Arkane Angriffe
Arkane Felder
Teleportation
Anti-Magie

LICHTMAGIE

Als Lichtmagie bezeichnet man die Magie, welche von den Lichtgöttern des Elysiums genutzt und beansprucht wird. Sie dient den erhellenden, schöpferischen und schützenden Aspekten des Kosmos. Dabei kann sich das helle Licht gegenüber seinen Feinden auch als gewaltvolle, blendende und vernichtende Macht offenbaren.

Die Lichtmagie wurde einst von Celestes, dem Gott der Höhen, aus dem wirbelnden Chaos hervorgerufen, nachdem dieser von Phanon, dem Herrn der Magie, die Kunst der Zauberei erlernt hatte. Anschließend gab Celestes die Lichtmagie an seine Nachkommen weiter und teilte sie mit den verbündeten Göttern des Gefildes des Lichtes.

Da alle Licht- und Schattengötter ihre Magie seit der Erschaffung der Schwelle nur noch indirekt durch die Grenzen des Gespinst der Zwischenwelt wirken können, fanden sie Umwege, um ihren Äonenkrieg weiterhin in Essentia, der Irdischen Welt, austragen zu können. Dazu nutzen sie sterbliche Anhänger, welche durch rituelle Handlungen eine Verbindung zu ihnen aufbauen, die stark genug ist, um ihnen als göttliches Medium zu dienen. Die sterblichen Anhänger der elysischen Götter werden als Weiße Ritualisten bezeichnet. Diese hingebungsvollen Individuen können die Kräfte der Lichtmagie durch die Gunst der Lichtgötter kanalisieren und sind fähig, mächtige Lichtzauber hervorzurufen.

Die Lichtmagie, obwohl sie stets für edle Zwecke genutzt wird, birgt für die Sterblichen stets die Gefahr der Verblendung, welche schnell zu selbstgerechten Gräueltaten und blinden Fanatismus führen kann. Die weißen Ritualisten müssen deshalb lernen, die göttliche Macht mit Weisheit, Geduld und Demut zu nutzen, um nicht selbst zu dem zu werden, was sie eigentlich bekämpfen wollten.

Jedes Götterreich des Elysiums brachte eine eigene Variante der Lichtmagie hervor:

Himmelsmagie

...

Lebensmagie

...

Schutzmagie

...


ELYSIUM.png
LICHTMAGIE - Die Macht der Lichtgötter
Grundlagen: MEDITATION
ANRUFUNG
SEGNUNG
Varianten:
Icon-ce.png
Himmelsmagie - Die Macht der Himmelsgötter
Icon-le.png
Lebensmagie - Die Macht der Lebensgötter
Icon-ar.png
Schutzmagie - Die Macht der Schutzgötter
Disziplinen: Blitze (Celestes) Heilung (Bia) Seele stärken (Spea)
Orakel (Sidea) Bezauberung (Venora) Offenbarung (Alethon)
Blenden (Pyrion) Sinne verbessern (Onira) Genesung (Hylea)
Prophetie (Lysara) Kontemplation (Nemia)
Märtyrertum (Thylor)

SCHATTENMAGIE

Als Schattenmagie bezeichnet man die Magie, welche von den Schattengöttern der Unterwelt genutzt und beansprucht wird. Sie dient den zerstörerischen, tödlichen und verderblichen Aspekten des Kosmos. Dabei kann die finstere Macht auch dazu dienen, den Umbruch, den Neubeginn und die Läuterung mit sich zu bringen.

Die Schattenmagie wurde einst von Abyssos, dem Gott des Abgrunds, aus dem wirbelnden Chaos hervorgerufen, nachdem dieser von Phanon, dem Herrn der Magie, die Kunst der Zauberei erlernt hatte. Anschließend gab Abyssos die Schattenmagie an seine Nachkommen weiter und teilte sie mit den verbündeten Göttern des Gefildes des Schatten.

Da alle Schatten- und Lichtgötter ihre Magie seit der Erschaffung der Schwelle nur noch indirekt durch die Grenzen des Gespinst der Zwischenwelt wirken können, fanden sie Umwege, um ihren Äonenkrieg weiterhin in Essentia, der Irdischen Welt, austragen zu können. Dazu nutzen sie sterbliche Anhänger, welche durch rituelle Handlungen eine Verbindung zu ihnen aufbauen, die stark genug ist, um ihnen als göttliches Medium zu dienen. Die sterblichen Anhänger der Götter der Unterwelt werden als Schwarze Ritualisten bezeichnet. Diese machtgierigen Individuen können die Kräfte der Schattenmagie durch die Gunst der Schattengötter kanalisieren und sind fähig, mächtige Schattenzauber hervorzurufen.

Die Schattenmagie wird stets für selbstsüchtige Zwecke genutzt. Die Schwarzen Ritualisten kennen weder Moral noch Mitgefühl und streben nach reiner Macht und egozentrischen Zielen. Deshalb wird diese dunkle Magie auf ganz Eboria gefürchtet und ist in allen zivilisierten Gegenden streng verboten. Schwarze Ritualisten müssen ihre Magie deshalb für gewöhnlich im Verborgenen wirken und um ihr Leben fürchten, wenn Gesetzeshüter von ihrem finsteren Treiben erfahren.

Jedes Götterreich der Unterwelt brachte eine eigene Variante der Schattenmagie hervor:

Zerstörungsmagie

...

Nekromantie

...

Hexerei

...


UNTERWELT.png
SCHATTENMAGIE - Die Macht der Schattengötter
Grundlagen: TRANCE
BESCHWÖRUNG
BESUDELUNG
Varianten:
Icon-ab.png
Zerstörungsmagie - Die Macht der Höllengötter
Icon-cht.png
Nekromantie - Die Macht der Todesgötter
Icon-ma.png
Hexerei - Die Macht der Schreckensgötter
Disziplinen: Inferno (Abyssos) Lebensentzug (Letor) Furcht (Dimoria)
Verschleierung (Onoa) Gebrechen (Vikres) Illusion (Mendakos)
Alterung (Merek) Betäubung (Sleron) Verwünschung (Xyda)
Unheil (Rimoa) Obsession (Sathros)
Opferung (Vis)

SCHWELLENMAGIE

Die Schwellenmagie der Zwischenwelt stellt die verborgene Macht des magischen Gespinst der Enodia, der Herrin des Gleichgewichtes, dar. In dieser unsichtbaren Schwelle verstecken sich eine Vielzahl von Seelen, die entweder stark genug waren, um dem Totenreich zu entkommen oder sich in den Wirren der magischen Fäden verfangen und verirrt haben.

In dem mächtigen Netz der Nomos-Spinnen haben die Bewohner der Schwelle ihre ganz eigene Magie entwickelt, um mit Essentia, der Irdischen Welt, auch nach dem Verlust ihres materiellen Körpers verbunden zu bleiben.


I. Mysterienwissen

Das Mysterienwissen wird von Ahnengöttern, einst außergewöhnliche Sterbliche, in der Zwischenwelt der Schwelle gehütet und nur mit einigen auserwählten Sterblichen geteilt. Dabei handelt es sich für gewöhnlich um die Angehörigen der ehemaligen Völker, Familien oder Gemeinschaften, denen die Ahnengötter zu Lebzeiten angehörten.

Durch herausfordernde Initiationen in Kulten oder Prüfungen, welche von den Ahnengöttern persönlich gestellt werden, erhalten die Eingeweihten ein magisches Wissen, welches irdische Talente und Fähigkeiten zu übermenschlichen Leistungen zu steigern vermag.

Das Mysterienwissen kann körperliche, gesellschaftliche und geistige Fähigkeiten verbessern. Nach erfolgreicher Prüfung erhält der Eingeweihte die göttliche Gunst und wird in das magische Wissen eingeweiht. Verbesserungen sind dauerhaft, erfordern jedoch weitere Prüfungen für zusätzliche Steigerungen.


II. Spuk

Spuk wird von körperlosen Wesenheiten der Schwelle genutzt, um Essentia, die Irdische Welt, aus der Zwischenwelt zu manipulieren und direkten Einfluss auf diese auszuüben. Diese Magie wird ausschließlich von Spukgestalten genutzt und kann nicht von Sterblichen erlernt werden.

Bewohner der Zwischenwelt nutzen die Fäden von Enodias Gespinst, um irdische Objekte und Wesen zu bewegen, da ihre durchlässigen Leiber keine direkten Handlungen in Essentia erlauben. Gewollter oder ungewollter Schaden entsteht dabei, wenn sich die unsichtbaren Wesen mit den irdischen überschneiden und magische Entladungen verursachen. Kontakt mit Spukgestalten kann für Sterbliche gefährlich und tödlich sein.


SCHWELLE.png
SCHWELLENMAGIE - Die Macht der Zwischenwelt
Varianten: Mysterien Spuk

NATURMAGIE

Die Naturmagie von Essentia, der Irdischen Welt, stellt die verborgene Macht der irdischen Dinge dar. Sie schlummert in allen materiellen Stoffen und stellt ein magisches Fundament dar, das alle sterblichen Geschöpfe miteinander verbindet. Die wilde Naturmagie ist fest mit dem Blut verbunden, also stets angeboren und kann nicht intellektuell erlernt werden.

Die Naturmagie wurde von den Alten Rassen als sterbliche Wesen erstmals genutzt. Menschen mit angeborenen magischen Fähigkeiten, die sogenannten Zauberer, können Elementarmagie ebenfalls anwenden, haben aber aufgrund ihrer kürzeren Lebensspanne mehr Schwierigkeiten, die rohen Kräfte zu kontrollieren.


Die Magie Essentias wird in zwei Varianten unterteilt:


I. Elementarmagie

Elementarmagie nutzt die magischen Kräfte der Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft, die in allen Dingen und Lebewesen enthalten sind. Auch der menschliche Körper und jede seiner Zellen sind mit den Elementen verbunden, was bedeutet, dass diese Magieform aus dem eigenen Leib stammt und den Zaubernden durchströmt. Elementarmagie kann starke Emotionen auslösen, weshalb nur sehr kontrollierte Personen diese Kräfte meistern können. Unkontrollierte Nutzung kann zu gefährlichen Situationen führen, weshalb das aktive Wirken in zivilisierten Gebieten verboten wurde.

Magier der Akademien in ganz Eboria nutzen passive Methoden und magische Artefakte, um die gefährlichen Energien der Elemente zu speichern und sicher zu nutzen. Diese Vorsichtsmaßnahmen dienen dazu, die unberechenbaren Einwirkungen der Elementarmagie auf das Gefühlsleben zu vermeiden.


II. Beeinflussung

Die Magie der Beeinflussung ist die Magie der emotionalen Verbindungen und bezeichnet die non-verbale Übermittlung von Gedanken und Manipulation von Emotionen.

Eine Beeinflussung nutzt den Umstand, dass alle Lebewesen durch ihren Körper mit den Elementen verbunden sind. Somit weisen auch die Leiber aller sterblichen Wesen eine magische Verwandtschaft auf, welche es ihnen ermöglicht, sich in dem immanenten Gefilde von Essentia seelisch miteinander zu verbinden. Ein mächtiger Geist ist durch diese seelischen Kontakt auch fähig, fremde Gefühle und Gedanken zu beeinflussen oder gar zu steuern.

Da man unter den Menschen die magische Beeinflussung als eine sehr gefährliche Magie betrachtet, welche zu furchtbaren Zwecken missbraucht werden kann, ist sie für gewöhnlich nicht gern gesehen oder gar verboten.

ESSENTIA.png
NATURMAGIE - Die Macht der Wildnis
Grundlagen: ABSORBATION
MAGIEGESPÜR
METAMORPHOSE
Varianten: Elementarmagie Beeinflussung
Disziplinen: Erdmagie Tierkontrolle
Feuermagie Pflanzenkontrolle
Luftmagie Gedankenkontrolle
Wassermagie

ELEMENTE

siehe Hauptartikel: ELEMENTE

ELEMENTE
ESSENTIA.png
Feuer Wasser Erde Luft
ARKANE ESSENZEN Arkan
ARKANON.png
AZOTH ALKAHEST SERICON ETHER
GÖTTLICHE TRANSMUTATION Licht
ELYSIUM.png
NIMBUS AMBROSIA ALBEDO ODEM
Schatten
UNTERWELT.png
INFERNO SOMA NIGREDO MIASMA

ZAUBERTECHNIKEN

siehe Hauptartikel: ZAUBERTECHNIKEN

ZAUBERSPRACHEN
ARKANON.png
Cantus Arkanum
ELYSIUM.png
Cantus Celestum
UNTERWELT.png
Cantus Abyssum
ZAUBERFOKUSSE ZAUBERSTÄBE HEILIGE KULTGEGENSTÄNDE UNHEILIGE KULTGEGENSTÄNDE
ZAUBERGESTEN

ARKANE AKADEMIEN VON EBORIA

siehe Hauptartikel: ARKANE AKADEMIEN VON EBORIA

Akademie von Sapos (universell) Akademie von Thyrna (Manifestation)
Akademie von Lis (Metamagie) Akademie von Munas (Transformation)