Karastan

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Prinz Karastan von Karburg
Name Karastan von Karburg
Alias Kybalon
Profession Kämpfer
Gesinnung Rechtschaffend-Gut
geboren 14. Biloar 151 i.J.P.
Heimat Der Norden (Karburg)
Rasse Menschen
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Prinz Karastan (geb. 14. Biloar 151 i.J.P.; gest. 180 i.J.P.) war ein Mensch aus Karburg.

Karastans mystischer Name war Kybalon - der "Sohn des Lichtes" - und er ist der Autor vom Kodex des Lichtes.


Inhaltsverzeichnis

Charaktergeschichte

Karastan war vor der letzten Plage der Prinz von Karburg. Karastan wurde aufgrund seiner Schrift "Kodex des Lichtes", welche er unter dem Synonym Kybalon geschrieben und in Barthavion verbreitet hatte, von Archorbar aufgesucht. Dieser brauchte reine, lichte Charaktere für den Kampf gegen Dämonen. Daher bat er Karastan, sich ihm im Kampf gegen die Vernichter der Welt anzuschließen und gemeinsam mit anderen Helden die Plage zu stoppen.

An Orilos Scheitel fand die entscheidene Schlacht statt, in der Karastan sein Ende fand, als er mit Barildis, Isildis und Aldrian vergeblich versuchte den Ausbruch der dritten Plage aufzuhalten. Von dieser Tat und ihren Folgen wird im Mythos „Eine Mär aus alten Tagen“ gesungen.

Doch Karastans Rüstung, Waffe und Schild haben die Zeit überdauert und sind mittlerweile mächtige magische Artefakte geworden. Der letzte bekannte Träger war der Held Adarian von Wallenrode.

Im Kaer von Karburg hat sich während der Plage ein Lichtglaube geformt und dem Messias Karastan zu Ehren wurde in den Gottesdiensten sogar ein Preislied gesungen. Als Adarian von Wallenrode im Jahr 350 i.J.P. das Kaer öffnete, glaubten diese in ihm den wiedergekehrten Karastan zu sehen. Auch viele Menschen in Barthavion, welche die Mär aus alten Tagen kannten und Karastans Rüstung an Adarian sahen, glaubten, Karastan sei im Helden Adarian wieder zu den Menschen zurückgekehrt, um Zuende zu bringen, woran er einst scheiterte.