Lichtmagie

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Als Lichtmagie bezeichnet man die Magie, welche von den Lichtgöttern des Elysiums genutzt und beansprucht wird. Sie dient den erhellenden, schöpferischen und schützenden Aspekten des Kosmos. Dabei kann sich das helle Licht gegenüber seinen Feinden auch als gewaltvolle, blendende und vernichtende Macht offenbaren.

Die Lichtmagie wurde einst von Celestes, dem Gott der Höhen, aus dem wirbelnden Chaos hervorgerufen, nachdem dieser von Phanon, dem Herrn der Magie, die Kunst der Zauberei erlernt hatte. Anschließend gab Celestes die Lichtmagie an seine Nachkommen weiter und teilte sie mit den verbündeten Göttern des Gefildes des Lichtes.

Da alle Licht- und Schattengötter ihre Magie seit der Erschaffung der Schwelle nur noch indirekt durch die Grenzen des Gespinst der Zwischenwelt wirken können, fanden sie Umwege, um ihren Äonenkrieg weiterhin in Essentia, der Irdischen Welt, austragen zu können. Dazu nutzen sie sterbliche Anhänger, welche durch rituelle Handlungen eine Verbindung zu ihnen aufbauen, die stark genug ist, um ihnen als göttliches Medium zu dienen. Die sterblichen Anhänger der elysischen Götter werden als Weiße Ritualisten bezeichnet. Diese hingebungsvollen Individuen können die Kräfte der Lichtmagie durch die Gunst der Lichtgötter kanalisieren und sind fähig, mächtige Lichtzauber hervorzurufen.

Die Lichtmagie, obwohl sie stets für edle Zwecke genutzt wird, birgt für die Sterblichen stets die Gefahr der Verblendung, welche schnell zu selbstgerechten Gräueltaten und blinden Fanatismus führen kann. Die weißen Ritualisten müssen deshalb lernen, die göttliche Macht mit Weisheit, Geduld und Demut zu nutzen, um nicht selbst zu dem zu werden, was sie eigentlich bekämpfen wollten.

Jedes Götterreich des Elysiums brachte eine eigene Variante der Lichtmagie hervor:


Himmelsmagie

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Lebensmagie

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Schutzmagie

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