Cuina-Nira: Unterschied zwischen den Versionen

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(Abenteuer im Geisterwald)
 
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=== Geburt und Kindheit ===
 
=== Geburt und Kindheit ===
 
Cuina-Niras Mutter ist die Elfin Morilinde (''elb. für Nachtigal'') und ihr Vater der Waldläufer Feredir.
 
Cuina-Niras Mutter ist die Elfin Morilinde (''elb. für Nachtigal'') und ihr Vater der Waldläufer Feredir.
Bei ihrer Geburt in Kording fragt sich die Garlen-Questorin, ob das Neugeborene wohl wieder zu Garlen zurückkehren oder ob es doch hier auf der Welt bleiben wolle. Doch es zeigt sich, dass die Kleine am Leben hängt und stark ist. So überlebt sie die kritischen ersten Tage und beginnt zu gedeihen. Ihre Mutter gibt ihr daraufhin den Namen Cuina-Nira, welcher übersetzt aus dem Elbischen etwa "''die den Willen zum Leben hat''" bedeutet. Gerufen wird sie von ihren Eltern aber immer nur Nira.
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Bei ihrer Geburt in Kording fragte sich die Garlen-Questorin, ob das Neugeborene wohl wieder zu Garlen zurückkehren oder ob es doch hier auf der Welt bleiben wolle. Doch es zeigte sich, dass die Kleine am Leben hängt und stark war. So überlebte sie die kritischen ersten Tage und begann zu gedeihen. Ihre Mutter gab ihr daraufhin den Namen Cuina-Nira, welcher übersetzt aus dem Elbischen etwa "''die den Willen zum Leben hat''" bedeutet. Gerufen wurde sie von ihren Eltern aber immer nur Nira.
Ihre Kindheit in Kording verbringt sie hauptsächlich in der freien Natur und sie freundet sich schnell mit den Tieren der Umgebung an. Im Alter von 7 Jahren rutscht sie in einen Felsspalt ab und kann nur dadurch gerettet werden, dass sie ein Murmeltier zu ihrem Vater schickte um ihn zur Hilfe zu holen. So entdeckt Nira ihre Fähigkeit, mit Tieren zu sprechen. Von nun an verbringt sie viel mehr Zeit mit Tieren als mit Menschen und schätzt ihre direkte Art, miteinander umzugehen. Das Murmeltier, welches sie gerettet hat, wird ihr bester Freund und Begleiter und sie nennt es ''Nildo'' (elb. für Freund). Es begleitet sie, bis sie 18 Jahre alt ist, dann verstirbt es an Altersschwäche.
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Ihre Kindheit in Kording verbrachte Nira hauptsächlich in der freien Natur und sie freundete sich schnell mit den Tieren der Umgebung an. Im Alter von 7 Jahren rutschte sie in einen Felsspalt ab und konnte nur dadurch gerettet werden, dass sie ein Murmeltier zu ihrem Vater schickte um ihn zur Hilfe zu holen. So entdeckte Nira ihre Fähigkeit, mit Tieren zu sprechen. Von nun an verbrachte sie viel mehr Zeit mit Tieren als mit Menschen und schätzte ihre direkte Art, miteinander umzugehen. Das Murmeltier, welches sie gerettet hatte, wurde ihr bester Freund und Begleiter und sie nannte es ''Nildo'' (elb. für Freund). Es begleitete sie, bis sie 18 Jahre alt war, dann verstarb es an Altersschwäche.
  
 
=== Abenteuer im Geisterwald ===
 
=== Abenteuer im Geisterwald ===
  
Nira zieht in den Geisterwald, um ein altes Familienerbstück zu beschaffen. Ihre Ahnen von elbischer Seite kamen aus einem Elbendorf namens ''Loth Siril'' (''loth (elb.) = Blüte, siril (elb.) = Bach''), welches zu Beginn der dritten Plage heimgesucht und ausgelöscht wurde. Niras Eltern flohen damals nach Märkteburg und kamen dort im Kaer unter. Heute ist die Gegend um Loth Siril als der [[Geisterwald]] bekannt und berüchtigt. Von ihrer Mutter bekommt sie für die Reise ein magisches Schwert, welches ursprünglich ihrem Großvater gehörte. Es heißt [[Lamyasùre]] (''lamya (elb.) = Klingen-, sùre (elb.) = Sturm'') und beißt doppelt so schnell wie normale Schwerter.
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Nira zog in den Geisterwald, um ein altes Familienerbstück zu beschaffen. Ihre Ahnen von elbischer Seite kamen aus einem Elbendorf namens ''Loth Siril'' (''loth (elb.) = Blüte, siril (elb.) = Bach''), welches zu Beginn der dritten Plage heimgesucht und ausgelöscht wurde. Niras Eltern flohen damals nach Märkteburg und kamen dort im Kaer unter. Heute ist die Gegend um Loth Siril als der [[Geisterwald]] bekannt und berüchtigt. Von ihrer Mutter bekam sie für die Reise ein magisches Schwert, welches ursprünglich ihrem Großvater gehörte. Es heißt [[Lamyasùre]] (''lamya (elb.) = Klingen-, sùre (elb.) = Sturm'') und beißt doppelt so schnell wie normale Schwerter.
Auf dem Weg ins alte Dorf gerät sie in einen Hinterhalt und ist in ernster Gefahr. Sie wird von einem Krieger gerettet, der sich als Gerbert der Bär vorstellt. Gemeinsam finden sie ihr altes Dorf, in dem sich auch das Tystoniusheiligtum befindet, welches der Krieger gesucht hat. Hier rettet sie Gerbert das Leben, als dieser von Bestien umzingelt, keinen Ausweg mehr fand. Es entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden und sie verlassen gemeinsam den Geisterwald und gehen nach Mosburg, welches Loth Siril am nächsten ist.
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Auf dem Weg ins alte Dorf geriet sie in einen Hinterhalt und war in ernster Gefahr. Sie wurde von einem Krieger gerettet, der sich als Gerbert der Bär vorstellt. Gemeinsam fanden sie ihr altes Dorf, in dem sich auch das Tystoniusheiligtum befindet, welches der Krieger gesucht hatte. Hier rettete sie Gerbert das Leben, als dieser von Bestien umzingelt, keinen Ausweg mehr fand. Es entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den beiden und sie verliessen gemeinsam den Geisterwald und gingen nach Mosburg, welches Loth Siril am nächsten ist.
  
 
=== Der Nekromant von Mosburg ===
 
=== Der Nekromant von Mosburg ===
  
In Mosburg erwerben sie ein kleines Haus und Nira will nach Wegen suchen, den Geistern des Geisterwaldes ihre Ruhe zu geben. Doch bald werden sie mit einer Untotenplage konfrontiert, die das Dorf heimsucht. Gemeinsam mit Gerbert geht sie der Sache auf den Grund und sie stellen einen Nekromanten in der Nähe. So setzten sie dem Untotenbedrohung ein Ende. Der Nekromant besitz ein Buch über Geister und er trägt ausserdem einen seltsamen Siegelring, welchen Gerbert nach Märkteburg bringt, um ihm den Lichtträgern und dem neugegründeten [[[Bund des Lichtes]]] zu zeigen. Nira verbleibt in Mosburg und studiert das Buch, um vielleicht eine Antwort zu finden.
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In Mosburg erwarben sie ein kleines Haus und Nira wollte nach Wegen suchen, den Geistern des Geisterwaldes ihre Ruhe zu geben. Doch bald wurden sie mit einer Untotenplage konfrontiert, die das Dorf heimsuchte. Gemeinsam mit Gerbert ging sie der Sache auf den Grund und sie stellten einen Nekromanten in der Nähe. So setzten sie der Untotenbedrohung ein Ende. Der Nekromant besaß  ein Buch über Geister und er trug ausserdem einen seltsamen Siegelring, welchen Gerbert nach Märkteburg brachte, um ihn den Lichtträgern und dem neugegründeten [[Bund des Lichtes]] zu zeigen. Nira verblieb in Mosburg und studierte das Buch, um vielleicht eine Antwort zu finden.
  
 
=== Der Bund des Lichtes ===
 
=== Der Bund des Lichtes ===
  
Gerbert versichert sich, dass es Nira in Moosburg gut geht und gemeinsam mit ihm reist sie nach Trosk, um die Helden zu treffen. Sie tritt dem Bund des Lichtes bei und übernimmt mit Gerbert eine wichtige Erkundungsmission. Sie reist mit ihm in den Süden, um die geheimen Höhlen zu erkunden, in denen das Untotenheer lagert. Sie wollen die Zugänge erkunden und die Stärke des Heeres bestimmen.
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Gerbert versicherte sich nach seiner Rückkehr aus der [[Ortag-Steppe]], dass es Nira in Moosburg gut ging und gemeinsam mit ihm reiste sie nach Trosk, um die Helden zu treffen. Sie trat dem Bund des Lichtes bei und übernahm mit Gerbert eine wichtige Erkundungsmission. Sie reiste mit ihm in den Süden, um die geheimen Höhlen zu erkunden, in denen das Untotenheer der [[Bund von Utukk'Xul|dunklen Bruderschaft]] lagert. Sie wollten die Zugänge erkunden und die Stärke des Heeres bestimmen.
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Sie schickten einen [[Brief von Gerbert und Nira|Bericht]] zum Bund des Lichts nach Märkteburg.
  
 
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Aktuelle Version vom 12. Mai 2018, 22:31 Uhr

Cuina-Nira
Portrait-Nira.png
Name Cuina-Nira
Alias Nira
Profession Tiermeisterin
Gesinnung neutral-gut
geboren 8. Floar 320 i.J.P.
Heimat Barsaive
Rasse Halb-Elf
Familie Gatte: Gerbert der Bär
Mutter: Morilinde
Vater: Feredir
Vertrauter Frettchen Nahta
Icon-Bewohner.png
Cuina-Nira (cuina (elb.) = am Leben sein, nira (elb.) = Willen) (geb. 8. Floar 320 i.J.P.) ist eine Halb-Elfin aus Kording.

Sie ist mit Gerbert dem Bären verheiratet und ist Mitglied im Bund des Lichtes.


Charaktergeschichte

Geburt und Kindheit

Cuina-Niras Mutter ist die Elfin Morilinde (elb. für Nachtigal) und ihr Vater der Waldläufer Feredir. Bei ihrer Geburt in Kording fragte sich die Garlen-Questorin, ob das Neugeborene wohl wieder zu Garlen zurückkehren oder ob es doch hier auf der Welt bleiben wolle. Doch es zeigte sich, dass die Kleine am Leben hängt und stark war. So überlebte sie die kritischen ersten Tage und begann zu gedeihen. Ihre Mutter gab ihr daraufhin den Namen Cuina-Nira, welcher übersetzt aus dem Elbischen etwa "die den Willen zum Leben hat" bedeutet. Gerufen wurde sie von ihren Eltern aber immer nur Nira.

Ihre Kindheit in Kording verbrachte Nira hauptsächlich in der freien Natur und sie freundete sich schnell mit den Tieren der Umgebung an. Im Alter von 7 Jahren rutschte sie in einen Felsspalt ab und konnte nur dadurch gerettet werden, dass sie ein Murmeltier zu ihrem Vater schickte um ihn zur Hilfe zu holen. So entdeckte Nira ihre Fähigkeit, mit Tieren zu sprechen. Von nun an verbrachte sie viel mehr Zeit mit Tieren als mit Menschen und schätzte ihre direkte Art, miteinander umzugehen. Das Murmeltier, welches sie gerettet hatte, wurde ihr bester Freund und Begleiter und sie nannte es Nildo (elb. für Freund). Es begleitete sie, bis sie 18 Jahre alt war, dann verstarb es an Altersschwäche.

Abenteuer im Geisterwald

Nira zog in den Geisterwald, um ein altes Familienerbstück zu beschaffen. Ihre Ahnen von elbischer Seite kamen aus einem Elbendorf namens Loth Siril (loth (elb.) = Blüte, siril (elb.) = Bach), welches zu Beginn der dritten Plage heimgesucht und ausgelöscht wurde. Niras Eltern flohen damals nach Märkteburg und kamen dort im Kaer unter. Heute ist die Gegend um Loth Siril als der Geisterwald bekannt und berüchtigt. Von ihrer Mutter bekam sie für die Reise ein magisches Schwert, welches ursprünglich ihrem Großvater gehörte. Es heißt Lamyasùre (lamya (elb.) = Klingen-, sùre (elb.) = Sturm) und beißt doppelt so schnell wie normale Schwerter.

Auf dem Weg ins alte Dorf geriet sie in einen Hinterhalt und war in ernster Gefahr. Sie wurde von einem Krieger gerettet, der sich als Gerbert der Bär vorstellt. Gemeinsam fanden sie ihr altes Dorf, in dem sich auch das Tystoniusheiligtum befindet, welches der Krieger gesucht hatte. Hier rettete sie Gerbert das Leben, als dieser von Bestien umzingelt, keinen Ausweg mehr fand. Es entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den beiden und sie verliessen gemeinsam den Geisterwald und gingen nach Mosburg, welches Loth Siril am nächsten ist.

Der Nekromant von Mosburg

In Mosburg erwarben sie ein kleines Haus und Nira wollte nach Wegen suchen, den Geistern des Geisterwaldes ihre Ruhe zu geben. Doch bald wurden sie mit einer Untotenplage konfrontiert, die das Dorf heimsuchte. Gemeinsam mit Gerbert ging sie der Sache auf den Grund und sie stellten einen Nekromanten in der Nähe. So setzten sie der Untotenbedrohung ein Ende. Der Nekromant besaß ein Buch über Geister und er trug ausserdem einen seltsamen Siegelring, welchen Gerbert nach Märkteburg brachte, um ihn den Lichtträgern und dem neugegründeten Bund des Lichtes zu zeigen. Nira verblieb in Mosburg und studierte das Buch, um vielleicht eine Antwort zu finden.

Der Bund des Lichtes

Gerbert versicherte sich nach seiner Rückkehr aus der Ortag-Steppe, dass es Nira in Moosburg gut ging und gemeinsam mit ihm reiste sie nach Trosk, um die Helden zu treffen. Sie trat dem Bund des Lichtes bei und übernahm mit Gerbert eine wichtige Erkundungsmission. Sie reiste mit ihm in den Süden, um die geheimen Höhlen zu erkunden, in denen das Untotenheer der dunklen Bruderschaft lagert. Sie wollten die Zugänge erkunden und die Stärke des Heeres bestimmen.

Sie schickten einen Bericht zum Bund des Lichts nach Märkteburg.

Charakterwerte

Attribute und Basiswerte

Attribute und Basiswerte
Mut 16 tapfer Lebensenergie 44
Klugheit 11 gewöhnlich Ausdauer 44
Intuition 12 wachsam Magieresistenz 8
Charisma 14 einnehmend Astralenergie -
Fingerfertigkeit 12 flinke Finger Attacke-Basiswert 9
Gewandtheit 13 flink Parade-Basiswert 8
Konstitution 15 durchtrainiert Fernkampf-Basiswert 8
Körperkraft 14 Initiative-Basiswert 12
Tierkontakt 12

Talente

Kampftalente
Kampftechnik-Talente TaW AT PA
Schwerter 12 15
Bogen 14 22 -
Talente
Körperliche Talente TaW
Schleichen (MU/IN/GE) 9
Körperbeherrschung (MU/KO/KK) 7
Athletik (GE/KO/KK) 10
Klettern (MU/GE/KK) 8
Selbstbeherrschung (MU/KO/KK) 12
Sinnenschärfe (KL/IN/IN oder FF) 7
Zechen (IN/KO/KK) 6
Gesellschaftliche Talente TaW
Menschenkenntnis (KL/IN/CH) 9
Lügen (KL/IN/CH) 6
Natur-Talente TaW
Wildnisleben (IN/GE/KO) 9
Orientierung (KL/IN/IN) 11

Tierischer Vertrauter

Nira hat einen tierischen Vertrauten, ein weißes Frettchen namens Nahta (elb. für Biss).

Attribute und Basiswerte

Vertrautenwerte
Mut 14 mutig Lebensenergie 6
Klugheit 4 tierisch Ausdauer 20
Intuition 8 tierisch Magieresistenz 0
Charisma 10 tierisch Astralenergie -
Fingerfertigkeit 7 tierisch Attacke-Basiswert 10
Gewandtheit 15 athletisch Parade-Basiswert 10
Konstitution 9 tierisch Fernkampf-Basiswert 0
Körperkraft 4 tierisch Initiative-Basiswert 13

Talente

Kampfwerte
Kampftechnik-Talente TaW AT PA TP
Biss - 13 16 1W4
Talente
Körperliche Talente TaW
Schleichen (MU/IN/GE) 9