Cuina-Nira
Cuina-Nira | |
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Name | Cuina-Nira |
Alias | Nira |
Profession | Tiermeisterin |
Gesinnung | neutral-gut |
geboren | 8. Floar 320 i.J.P. |
Heimat | Barsaive |
Rasse | Halb-Elf |
Familie | Gatte: Gerbert der Bär |
Mutter: Morilinde | |
Vater: Feredir | |
Vertrauter | Frettchen Nahta |
Sie ist mit Gerbert dem Bären verheiratet und ist Mitglied im Bund des Lichtes.
Inhaltsverzeichnis
Charaktergeschichte
Geburt und Kindheit
Cuina-Niras Mutter ist die Elfin Morilinde (elb. für Nachtigal) und ihr Vater der Waldläufer Feredir. Bei ihrer Geburt in Kording fragte sich die Garlen-Questorin, ob das Neugeborene wohl wieder zu Garlen zurückkehren oder ob es doch hier auf der Welt bleiben wolle. Doch es zeigte sich, dass die Kleine am Leben hängt und stark war. So überlebte sie die kritischen ersten Tage und begann zu gedeihen. Ihre Mutter gab ihr daraufhin den Namen Cuina-Nira, welcher übersetzt aus dem Elbischen etwa "die den Willen zum Leben hat" bedeutet. Gerufen wurde sie von ihren Eltern aber immer nur Nira.
Ihre Kindheit in Kording verbrachte Nira hauptsächlich in der freien Natur und sie freundete sich schnell mit den Tieren der Umgebung an. Im Alter von 7 Jahren rutschte sie in einen Felsspalt ab und konnte nur dadurch gerettet werden, dass sie ein Murmeltier zu ihrem Vater schickte um ihn zur Hilfe zu holen. So entdeckte Nira ihre Fähigkeit, mit Tieren zu sprechen. Von nun an verbrachte sie viel mehr Zeit mit Tieren als mit Menschen und schätzte ihre direkte Art, miteinander umzugehen. Das Murmeltier, welches sie gerettet hatte, wurde ihr bester Freund und Begleiter und sie nannte es Nildo (elb. für Freund). Es begleitete sie, bis sie 18 Jahre alt war, dann verstarb es an Altersschwäche.
Abenteuer im Geisterwald
Nira zog in den Geisterwald, um ein altes Familienerbstück zu beschaffen. Ihre Ahnen von elbischer Seite kamen aus einem Elbendorf namens Loth Siril (loth (elb.) = Blüte, siril (elb.) = Bach), welches zu Beginn der dritten Plage heimgesucht und ausgelöscht wurde. Niras Eltern flohen damals nach Märkteburg und kamen dort im Kaer unter. Heute ist die Gegend um Loth Siril als der Geisterwald bekannt und berüchtigt. Von ihrer Mutter bekam sie für die Reise ein magisches Schwert, welches ursprünglich ihrem Großvater gehörte. Es heißt Lamyasùre (lamya (elb.) = Klingen-, sùre (elb.) = Sturm) und beißt doppelt so schnell wie normale Schwerter.
Auf dem Weg ins alte Dorf geriet sie in einen Hinterhalt und war in ernster Gefahr. Sie wurde von einem Krieger gerettet, der sich als Gerbert der Bär vorstellt. Gemeinsam fanden sie ihr altes Dorf, in dem sich auch das Tystoniusheiligtum befindet, welches der Krieger gesucht hatte. Hier rettete sie Gerbert das Leben, als dieser von Bestien umzingelt, keinen Ausweg mehr fand. Es entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den beiden und sie verliessen gemeinsam den Geisterwald und gingen nach Mosburg, welches Loth Siril am nächsten ist.
Der Nekromant von Mosburg
In Mosburg erwarben sie ein kleines Haus und Nira wollte nach Wegen suchen, den Geistern des Geisterwaldes ihre Ruhe zu geben. Doch bald wurden sie mit einer Untotenplage konfrontiert, die das Dorf heimsuchte. Gemeinsam mit Gerbert ging sie der Sache auf den Grund und sie stellten einen Nekromanten in der Nähe. So setzten sie der Untotenbedrohung ein Ende. Der Nekromant besaß ein Buch über Geister und er trug ausserdem einen seltsamen Siegelring, welchen Gerbert nach Märkteburg brachte, um ihn den Lichtträgern und dem neugegründeten Bund des Lichtes zu zeigen. Nira verblieb in Mosburg und studierte das Buch, um vielleicht eine Antwort zu finden.
Der Bund des Lichtes
Gerbert versicherte sich nach seiner Rückkehr aus der Ortag-Steppe, dass es Nira in Moosburg gut ging und gemeinsam mit ihm reiste sie nach Trosk, um die Helden zu treffen. Sie trat dem Bund des Lichtes bei und übernahm mit Gerbert eine wichtige Erkundungsmission. Sie reiste mit ihm in den Süden, um die geheimen Höhlen zu erkunden, in denen das Untotenheer der dunklen Bruderschaft lagert. Sie wollten die Zugänge erkunden und die Stärke des Heeres bestimmen.
Sie schickten einen Bericht zum Bund des Lichts nach Märkteburg.
Charakterwerte
Attribute und Basiswerte
Attribute und Basiswerte | |||||
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Mut | 16 | tapfer | Lebensenergie | 44 | |
Klugheit | 11 | gewöhnlich | Ausdauer | 44 | |
Intuition | 12 | wachsam | Magieresistenz | 8 | |
Charisma | 14 | einnehmend | Astralenergie | - | |
Fingerfertigkeit | 12 | flinke Finger | Attacke-Basiswert | 9 | |
Gewandtheit | 13 | flink | Parade-Basiswert | 8 | |
Konstitution | 15 | durchtrainiert | Fernkampf-Basiswert | 8 | |
Körperkraft | 14 | Initiative-Basiswert | 12 | ||
Tierkontakt | 12 |
Talente
Kampftalente | ||||
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Kampftechnik-Talente | TaW | AT | PA | |
Schwerter | 12 | 15 | ||
Bogen | 14 | 22 | - |
Talente | |
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Körperliche Talente | TaW |
Schleichen (MU/IN/GE) | 9 |
Körperbeherrschung (MU/KO/KK) | 7 |
Athletik (GE/KO/KK) | 10 |
Klettern (MU/GE/KK) | 8 |
Selbstbeherrschung (MU/KO/KK) | 12 |
Sinnenschärfe (KL/IN/IN oder FF) | 7 |
Zechen (IN/KO/KK) | 6 |
Gesellschaftliche Talente | TaW |
Menschenkenntnis (KL/IN/CH) | 9 |
Lügen (KL/IN/CH) | 6 |
Natur-Talente | TaW |
Wildnisleben (IN/GE/KO) | 9 |
Orientierung (KL/IN/IN) | 11 |
Tierischer Vertrauter
Nira hat einen tierischen Vertrauten, ein weißes Frettchen namens Nahta (elb. für Biss).
Attribute und Basiswerte
Vertrautenwerte | |||||
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Mut | 14 | mutig | Lebensenergie | 6 | |
Klugheit | 4 | tierisch | Ausdauer | 20 | |
Intuition | 8 | tierisch | Magieresistenz | 0 | |
Charisma | 10 | tierisch | Astralenergie | - | |
Fingerfertigkeit | 7 | tierisch | Attacke-Basiswert | 10 | |
Gewandtheit | 15 | athletisch | Parade-Basiswert | 10 | |
Konstitution | 9 | tierisch | Fernkampf-Basiswert | 0 | |
Körperkraft | 4 | tierisch | Initiative-Basiswert | 13 |
Talente
Kampfwerte | ||||
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Kampftechnik-Talente | TaW | AT | PA | TP |
Biss | - | 13 | 16 | 1W4 |
Talente | |
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Körperliche Talente | TaW |
Schleichen (MU/IN/GE) | 9 |