Pyrrhon von Lis: Unterschied zwischen den Versionen

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Er starb im hohen Alter friedlich und voller Gnade der Passionen, musste er doch nicht mehr mitansehen, wie kurz nach seinem Tode zunächst das Haus des Aequus niederging und kurze Zeit später sein einziger Lehrling [[Kenjiro Asai]] unter ominösen Umständen in aller Eile aus der Stadt entfloh, nichts als einen leeren Tempel hinterlassend.
 
Er starb im hohen Alter friedlich und voller Gnade der Passionen, musste er doch nicht mehr mitansehen, wie kurz nach seinem Tode zunächst das Haus des Aequus niederging und kurze Zeit später sein einziger Lehrling [[Kenjiro Asai]] unter ominösen Umständen in aller Eile aus der Stadt entfloh, nichts als einen leeren Tempel hinterlassend.
  
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Version vom 6. August 2017, 19:04 Uhr

Pyrrhon von Lis
Name Pyrrhon von Lis
Profession Questor des Mynbruje
Gesinnung Rechtschaffend-Gut
geboren 23. Galoar 263 i.J.P.
Heimat Thera (Lis)
Barsaive (Kronstadt)
Rasse Menschen
Icon-Bewohner.png
Erzquestor Pyrrhon von Lis (geb. 23. Galoar 263 i.J.P., gest. 25. Tyloar 345 i.J.P.) war ein Mensch aus Lis.

Er war der Vorsteher des Mynbrujetempels von Kronstadt.


Inhaltsverzeichnis

Charaktergeschichte

Obwohl er dem Namen nach einer der theranischen Provinzen entstammt, erinnern sich auch die ältesten Bürger von Kronstadt noch an den jungen Questor, der in Begleitung des sagenumwobenen Obsidianers Archorbar anreiste und mit eigenen Händen einen bescheidenen Schrein des Mynbruje erbaute. Über die Jahrzehnte wuchs sein Tempel im gleichen Maße mit seinem Ansehen; obwohl er niemals tiefer gehende Bekannt- oder gar Freundschaften mit den Anwohnern schloss, stand er stets mit weisen Ratschlägen und gerechten Richtsprüchen zur Seite. Selbst sein häufiger Umgang mit den Theranern, allen voran dem Haus des Gaius Octavius Aequus, wurde ihm angesichts seiner Nähe zu dem Großmeister auch in schwierigen politischen Zeiten stets nachgesehen.

Er starb im hohen Alter friedlich und voller Gnade der Passionen, musste er doch nicht mehr mitansehen, wie kurz nach seinem Tode zunächst das Haus des Aequus niederging und kurze Zeit später sein einziger Lehrling Kenjiro Asai unter ominösen Umständen in aller Eile aus der Stadt entfloh, nichts als einen leeren Tempel hinterlassend.