Thalionampaion

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Thalionampaion
Name Thalionampaion
Alias "der Silberne"
Profession Ältester
Gesinnung ...
geboren  ? i.J.P.
Heimat Norden (Ghelhor Ash)
Rasse Elben
Familie Mutter: Nesta'caim
Icon-Bewohner.png
Thalionampaion der Silberne ist ein Elbe aus Ghelhor Ash.

Er ist der Älteste in Ghelhor Ash und der Anführer der dort ansässigen Waldelben.


Charaktergeschichte

Der Tot von Titus

Die Helden besuchten Ghelhor Ash im Jahr 350 i.J.P. und mit ihnen reiste der Olburger Alchemist Titus. Dieser hatte einen Stab entwickelt, mit dessen Hilfe er Blitze schleudern konnte. Dieser funktionierte aber eher machanisch als magisch und könnte von jeder Person ohne Vorkenntnisse eingesetzt werden. Als Thalionampaion davon erfuhr, stellte er Titus vor Gericht, denn in seinen Augen missbrauchte und knechtete er die freien Kräft der Natur. Die Menschen missbrauchten seiner Meinung nach schon zu viele Kräfte der Welt, wie das elementare Luft für ihre Luftschiffe oder die elementares Feuer für ihre Kanonen. Für ihn waren die Wurzelkräfte heilig, welche von den Menschen geknechtet und mit ihrem Willen unterjocht und herumkommandiert wurden. Diesem Missbrauch wollte er direkt Vorschub gebieten und so verurteilte er Titus zum Tode. Das Urteil wurde, sehr zum Entsetzen der übrigen Helden, sofort vollstreckt.

Die Auserwählten der Drachenträne

Thalionampaion kam vor langer Zeit in den Süden, um auf die Erwählten zu warten und ihnen von dem Weg in den Norden zu der Drachenträne zu erzählen. Er hätte allerdings nicht damit gerechnet, dass die Auserwählten, die eines Tages im Jahr 350 i.J.P.vor ihm standen, alle aus dem Geschlecht der Menschen stammen würden, von dem er nicht sehr viel hält.

Um einen weiteren Test einzubauen, berichtete er den Menschen nicht in korrekter Form von der Geschichte, sondern legte es in die Hand der Götter, ihren Auserwählten die letzten Erkenntnisse zu übermitteln. Thalionampaion hat der Gruppe daher nicht die volle Wahrheit erzählt, als er ihnen von einem Astendatempel erzählt hatte (vgl. Unterweisung über die Drachenträne). Denn Uselias kam als letzte Station an das Garlenheiligtum Thalio Aswen. Damit wollte er das Heiligtum schützen, denn er traut dem Menschengeschlecht nicht (vgl. auch Thalio Aswen).