An einem fernen Ort, in ferner Zeit

Aus Aloran Kompendium
Version vom 3. April 2021, 12:52 Uhr von Kenji (Diskussion | Beiträge) (Ein einfaches Fischerleben)
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Kap.1: Schatten über Fukui


Im Sommer des 698. Jahrs nach theranischer Zählung: Der junge Aldabräer Kazuki und die Madras Ayumi Kuromori begegnen sich das erste Mal. Kazukis Freund Zuko schließt sich an, als eine Reihe von merkwürdigen Ereignissen das Schicksal der Bewohner des Dorfes Fukui für immer verändert.



Ein einfaches Fischerleben

Kazuki ist mit seinem Oheim und seinen Brüdern vor den Klippen Aldabras auf dem kleinen Fischerboot der Familie unterwegs, um den letzten Fang des Sommers einzuholen. Während die Älteren die Netze auswerfen, ist Kazukis Aufgabe das Einholen der strategisch ausgelegten Kastenreusen. Als der junge Kazuki auf die turmhohen Wolken am östlichen Horizont hinweist, erklärt der Oheim ihre Bewandnis: Der Seifu, der Atem des weißen Drachen, läutet den Winter ein. Später auf dem Heimweg erspäht Kazuki ein Schiff fern der Küste. Wiederum ist es der Oheim, der erklärt: Es handelt sich um ein Rotsiegelschiff aus Formosa. Dem Familienoberhaupt will nicht einfallen, was ein solches Schiff so fern der Heimat will. Während er jedoch umgehend wieder zum Alltag übergeht, beschäftigt Kazuki sich weiterhin mit dem Mysterium. Kazukis ältere Halbschwester Masa wartet bereits mit dem Yak der Familie, um den Fang zurück zum Familienhaus zu transportieren.

Auf dem Rückweg passiert die Familie den Karren der Kitayama-Sippe, einer nicht sonderlich befreundeten anderen Fischerfamilie. Der Karren ist über und über befüllt mit nachtschwarzen Holzstämmen (einem Holz, dass in Fukui nicht wächst). Neben dem Kutschführer sitzt eine fremde, junge Frau, die sich unsicher umsieht. Kazukis Blick und derjenige der Frau treffen sich für einen Augenblick. Der junge Aldabräer blickt ihr hinterher, als er sich unbeobachtet wähnt.

Zuhause entlässt Oji (der Oheim) seinen jüngsten Sohn aus der Tagesarbeit:

Gut gemacht, mein Junge! Ein weiterer Sommer ist getan. In den nächsten Wochen wird das Meer unruhiger, die Fahrt an den Klippen ist dann zu gefährlich. Wenn der Forst kommt, beruhigt sich alles und wir können unsere Winternetze auswerfen. Dann fangen wir Skrei und Huchen. Winterfische!

Die Fremde

Ayumi erreicht ihr neues Zuhause, man passiert sich

Ein ganz normaler Tag in Fukui

Zuki in der Sake-Kneipe

Der Fremde

Erkundigungen

Die verschwundenen Zwillinge

Der Tempel im Wald

Alpträume

Gebrochene Tabus

Das wahre Monster im Tempel

Der weiße Baum an der Steilküste

Abschiede

Fortsetzung: Shinji Oto