Birkinga
Birkinga | |
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Name | Birkinga |
Profession | Hohepiesterin der Erde |
Glaubenswirkerin | |
Gesinnung | Neutral-Gut |
geboren | ? i.J.P. |
Heimat | Barsaive (Hohe Heimat) |
Rasse | Menschen |
Familie | Sohn: Montakor |
Sie ist die Anführerin der Hohen Heimat und Hohepriesterin der Erde.
Inhaltsverzeichnis
Charaktergeschichte
Birkingas Plan (180 i.J.P.)
Zu Beginn der dritten Plage, nachdem die Helden Barildis und Karastan gescheitert und in das Reich Teroplasmars gezogen wurden, stellte die Hohepriesterin Birkinga einen Plan zur Rettung der Heldenseelen auf. Für diesen Plan wurde jedoch ein Mensch benötigt, welcher sein Leben opferte und dessen Seele zu einer Art Fährmann für die anderen werden würde. Barildis Ziehsohn, neunjährige Knabe Montakor, meldete sich als einziger und vollendete den Plan seiner Stiefmutter (vgl. Eine Mär aus alten Tagen).
Die Wartezeit (180-349 i.J.P.)
Birkinga belegte sich selbst mit einem Zauber, der sie nicht mehr altern lies. So wartete sie in der Hohen Heimat auf die Rückkehr des Fährmanns und der Helden. Über die vielen Jahre des Wartens trat eine unerwartete Nebenwirkung des Zaubers auf und sie verjüngte sich zunehmend. Was anfangs noch ein Segen für sie war, wurde auf lange Zeit langsam zu einem Problem. So war sie körperlich nur noch dreizehn Jahre alt, als endlich ein Luftschiff die Hohe Heimat erreichte und die Plage beendete. Sie empfing die Erwarteten mit offenen Armen und teilte einige Prophezeiungen für die Zeit nach der Öde mit ihnen. Ausserdem wünschte sich Birkinga sich nichts sehnlicher, als vom Fährmann persönlich, also von Henk, ein Kind zu bekommen. Seit dem Beenden der Öde hob sich auch der Zauber auf Birkinga auf und sie alterte auch wieder, sogar schneller als normal.
Die Geburt von Montakor (350 i.J.P.)
Im folgenden Jahr gebar Birkinga ihren Sohn und nannte ihn Montakor, nach ihrem einstigen Ziehkind. In ihrem Glauben war die Seele des Jungen mit Henk zurückgekehrt und sie wollte ihr jetzt einen neuen Körper geben.