Fridde Stibbon
| Fridde Stibbon | |
|---|---|
| Name | Fridde Stibbon |
| Profession | Soldat/Händler |
| Gesinnung | Neutral-Gut |
| geboren | 17. Galoar 319 i.J.P. |
| Heimat | Barsaive (Crumburg) |
| Rasse | Menschen |
Fridde Stibbon ist Mitglied im Bund des Lichtes.
Inhaltsverzeichnis
Charaktergeschichte
Jugend
Fridde überquerte als Jugendlicher immer gerne den Crum und wanderte in dem geheimnisvollem Wald Galad Sidh umher. Als einziger seiner Freunde verbrachte er dort eine ganze Nacht, was ihm den Respekt der Dorfjugend verschaffte. So setzte er sich schon früh durch seinen Mut von seinen Spielkameraden ab.
Militärzeit
Nach der Dorfschule meldete sich Fridde beim Trosker Militär und wurde einfacher Soldat. Er fühlte sich deutlich zu Höherem berufen und strebte eine Offizierslaufbahn an. Bei einem Einsatz gegen eine Luftpiratentruppe aus den Zwielichthügeln warf er sich vor den befehlshabenden Offizier, als dieser angegriffen wurde, und rettete diesem das Leben. Fridde verlor durch diese Aktion seinen linken Arm und wurde vom Militär hochausgezeichnet im Alter von 22 Jahren entlassen.
Handel in Seeburg
Fridde zog nach Seeburg und wurde Händler für Abenteurerbedarf. Der Crumer-See und die weissen Ebenen ziehen hier immer wieder Abenteuerlustige an und so florierte sein kleines Geschäft "Die Schatzkiste". Hier bot er alles an Ausrüstung, was man für Expeditionen in die Ebene oder auf den See benötigt. Nach kurzer Zeit stellte er einen Mitarbeiter ein, so gut läuft das Geschäft.
Der Bund des Lichtes
Als Lichtträger durch Seeburg kamen und von der akuten Bedrohung durch eine schwarzmagische Bruderschaft berichteten, wurde Fridde neugierig. Als die Lichtträger dann nahe Seeburg einen kleinen Kult von Dämonenanhängern aushoben und anschließend von dem Bund des Lichtes erzählten, der sich in Märkteburg trifft, entschloss Fridde, sich dorthin zu begeben und sich dem Bund anzuschließen. Sein Geschäft wird solange von seinem Mitarbeiter geführt.
Fridde wurde von Gerbert dem Bär im Schwertkampf weitergebildet und machte sich auch mit nur einem Arm langsam wieder ganz gut. Er ging dann nach Naugard um von der Ramme und dem Eisenkeil zu lernen.
