Eithel Nauda
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Beschreibung des Ortes
Eine kleine Quelle entspringt einem kleinen Felsen und füllt zwei kleine Seen, welche keinen Abfluss zu haben scheinen (Angeordnet wie Stirn und Augen). Der linke See ist frei von Bewuchs (wie ein Auge mit klarem Blick), der rechte See ist zugewachsen (wie ein geschlossenes Auge). Ein weiterer See erstreckt sich Sichelförmig unter den beiden anderen (wie ein Mund), ein Zufluss ist jedoch nicht zu erkennen. Das Wasser des Sees hier ist mysteriös trüb.
Eine in Stein gefasste Treppe führt in den Boden unterhalb des sichelförmigen Sees. Die Architektur ist uralt, fremdartig schön und scheint elbischen Ursprungs zu sein.
Unter dem See liegt eine kleine Kammer, wo ein Meditierender Platz finden kann. Die Wände sind feucht und auf dem Boden liegt eine steinernde Schlange, in welche der Meditierende sich setzt. Sein Blick richtet sich dabei auf die Felswand vor sich, auf die wenig Licht durch den Eingang fällt und welche mit einem Wasserfilm benetzt ist, in ewigem Fluss. Das Licht wird hier seltsam bespiegelt und versetzt einen schnell in Trance.