Die Sage von Käptain Branner

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Die Sage von Käptain Branner erzählt man sich In Kratara und Umgebung.



Die Helden auf der K'eygha bei ihrer Begebnung mit dem Geisterschiff von Käptain Branner

Vor gut zweihundert Jahren wollte in Kratara ein Luftschiff unter Käptain Branner ablegen, als gerade dichter Nebel aufgezogen war und sich über den Fluss gelegt hatte. Alle Orakel hatten Warnungen an die Schiffe ausgegeben und ihnen geraten, nicht im Nebel abzulegen, da das ihr Ende bedeuten würde. Käptain Branner verlachte die Warnungen und ging sogar soweit, dass er lauthals ausrief, dass er selber bestimmen würde, wann sein Ende gekommen sei und dass Letor das nicht zu entscheiden hätte.

Er brach trotz der Warnungen auf und verschwandt im Nebel. Die Legende sagt, dass er noch heute im Nebel umherfliegt und Letor ihn noch immer nicht geholt habe. Käptain Branner gilt als vom Herrn des Todes vergessen und soll sich immerwährend auf der Suche nach neuen Matrosen für sein Schiff sein. Es gibt viele Berichte von Schiffen und Personen, die im Nebel über dem Schlangenfluss verschwunden und nie wieder aufgetaucht sind.


Den Helden ist das Luftschiff von Käptain Branner im Biloar des Jahres 351 i.J.P. über dem südlichen Servosdschungel auf ihrem Weg in die Ortag-Steppe erschienen.