Galding
Galding wird von Märkteburg verwaltet unter dem Fürsten Galdon VI.
Inhaltsverzeichnis
Gründung
Nach der Beendigung einer blutigen Fehde mit einem benachbarten Fürstengeschlecht bildete sich im Jahr 247 i.J.P. um den Familiensitz des Siegers Fürst Galdon I. herum der Ort Galding. Seitdem regiert seine Familie über den Ort im Travelwald.
Unheimliche Geschichten
Man sagt, dass die Geister der namenlosen Fürsten noch immer im Travelwald spuken würden. Der Galdinger Barde Querk Plappermaul hat darüber ein Lied gedichtet (vgl. das Lied Die Fürsten vom Travelwald). Man sagt auch, dass immer wieder Gegenstände im Wald verschwinden würden und nicht wiederauftauchten. Auch hieß es, dass dort schon mehrere Kinder verschwunden seien, wie sich die Alten in Galding erzählen.
Das Kürbisfest
Jedes Jahr veranstaltet Galdingen ein großes Kürbisfest nach der Erntesaison. Es reisen dazu Menschen aus der ganzen Umgebung an und u.a. gibt es Wettbewerbe um Kürbisse und die größten von ihnen werden ausgezeichnet. Außerdem erbitten die Bauern Ardons Segen für die kommende Saison und feiern dem Gott zu Ehren ein großes Fest mit Tanz und selbstgebranntem Kürbisschnaps. Viele Männer der Umgebung haben ihre Frauen auf dem Kürbisfest kennengelernt. Die Kinder verkleiden sich an diesem Tag auch alle als Spukgestalten, um die schädlichen Geister symbolisch auszutreiben, welche die Feldfrüchte in der nächsten Saison bedrohen könnten.