Cosima von Wallenrode

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Cosima von Wallenrode
Portrait-Cosima.jpg
Name Cosima von Wallenrode
Profession Gutsherr
Gesinnung Neutral-Gut
geboren 13. Astoar 307 i.J.P.
Heimat Barthavion (Wallenrode, Trutz)
Rasse Menschen
Familie Vater: Arian von Wallenrode
Mutter: Ellana von Wallenrode
Frau: Fedra von Falkenau
Tochter: Elldra
Sohn: Arian
Bruder: Adarian von Wallenrode
Onkel: Egeil von Wallenrode
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Cosima von Wallenrode (geb. 13. Astoar 307 i.J.P.) ist ein Mensch aus Wallenrode bei Trutz.

Er ist der Bruder von Adarian von Wallenrode.


Charaktergeschichte

Er ist der wirtschaftlich erfolgreiche Bruder von Adarian von Wallenrode und leitet den Hof der Eltern und das Geschäft weiter. Zwischen ihm und seinem Bruder besteht kein gutes Verhältnis.

Die Jugend

Sein Bruder Adarian hat im Alter von 14 Jahren eine zarte Liaison mit einem Dienstmädchen seiner Eltern. Auch Cosima hegte Gefühle für jene junge Frau. In den Stallungen kommt es zu Handgreiflichkeiten. Adarian schlug ihn brutal zusammen, wodurch Cosima einige Wochen das Krankenbett hüten musste.

Die Erpressung

Kurz nachdem die Helden in den Norden aufbrachen, wird Cosima von einer vermummten Gestalt bedroht, in Valkenburg eine Aussage beim Prozess gegen seinen Bruder zu machen. Als sich Cosima weigert, wird ihm als Druckmittel der Milchzahn seiner erstgeborenen Tochter Elldra gezeigt und damit gedroht, sie mit einem Fluch zu belegen. Der Vermummte demonstriert seine magischen Fähigkeiten, indem er Cosima mit einem Schmerzzauber einschüchtert. Cosima reist daraufhin nach Valkenburg und sagt im Prozess gegen Adarian aus. Es kommt zu einem Streit mit seinem Onkel Egeil, der immer auf der Seite von Adarian war. Cosima fragt sich die ganze Zeit, wie der Vermummte an die Zähne aus dem Nachttisch seiner Tochter kommt, und wird über diese Gedanken immer paranoider. Als ihm der Vermummte erklärt, dass er mit Cosima noch nicht fertig ist, er den Milchzahn noch weiter behält und Cosima mit niemanden darüber reden darf, wenn er seine Familie nicht dem Tod überantworten möchte. Nach diesem letzten Treffen verfolgt Cosima die Spur des Vermummten mit seinem Jagdhund und gelangt so in die Untier-Aue zu dem uralten Baum mit der Höhle darunter. In dieser Höhle verschwindet der vermummte Schwarzmagier, doch Cosima ist genauso verschüchtert wie sein unruhig jaulender Hund und kehrt nach Wallenrode zurück.

In Wallenrode fällt Cosima auf, dass sein Stiefvater Eginhard von Sonnenborn anscheinend etwas vor ihm verheimlicht. Er versteck Unterlagen und trifft sich mit Personen, über die er ansschließend offensichtlich lügt. In Cosima keimt der Verdacht, dass Eginhard der Vermummte ist und ihn erpresst. Cosima kann seine Mutter nicht davon überzeugen, mit ihm das Anwesen zu verlassen, und so zieht Cosima mit seiner Familie auf das Anwesen seiner Frau in Falkenau.

Als Adarian in Falkenau auftaucht, fürchtet Cosima, dass Adarian alles herausbekommt und damit seine Familie in Gefahr bringt. So flieht er von seinem Bruder und macht sch auf die Suche nach dem Schwarzmagier, um ihn mit Gold zu bestechen, endlich seine Tochter gehen zu lassen. So taucht er wieder in der Untier-Aue auf, wo er auf die Helden trifft und ihnen, nachdem sie das Dämonische an dem Baum und der Höhle bekämpft haben, die ganze Geschichte erzählt.