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Aktuelle Version vom 1. Mai 2025, 16:20 Uhr
Baustelle
In dem mächtigen Netz der Nomos-Spinnen haben die Bewohner der Schwelle ihre ganz eigene Magie entwickelt, um mit Essentia, der Irdischen Welt, auch nach dem Verlust ihres materiellen Körpers verbunden zu bleiben.
Inhaltsverzeichnis
Initiation
Das Initiantenwissen wird von Ahnengöttern, einst außergewöhnliche Sterbliche, in der Zwischenwelt der Schwelle gehütet und nur mit einigen auserwählten Sterblichen geteilt. Dabei handelt es sich für gewöhnlich um die Angehörigen der ehemaligen Völker, Familien oder Gemeinschaften, denen die Ahnengötter zu Lebzeiten angehörten.
Durch herausfordernde Initiationen in Kulten oder Prüfungen, welche von den Ahnengöttern persönlich gestellt werden, erhalten die Eingeweihten ein magisches Wissen, welches irdische Talente und Fähigkeiten zu übermenschlichen Leistungen zu steigern vermag.
Die Initiation kann körperliche, gesellschaftliche und geistige Fähigkeiten verbessern. Nach erfolgreicher Prüfung erhält der Initiant die göttliche Gunst und wird in das magische Wissen eingeweiht. Verbesserungen sind dauerhaft, erfordern jedoch weitere Prüfungen für zusätzliche Steigerungen.
Spuk
Spuk wird von körperlosen Wesenheiten der Schwelle genutzt, um Essentia, die Irdische Welt, aus der Zwischenwelt zu manipulieren und direkten Einfluss auf diese auszuüben. Diese Magie wird ausschließlich von Spukgestalten genutzt und kann nicht von Sterblichen erlernt werden.
Bewohner der Zwischenwelt nutzen die Fäden von Enodias Gespinst, um irdische Objekte und Wesen zu bewegen, da ihre durchlässigen Leiber keine direkten Handlungen in Essentia erlauben. Gewollter oder ungewollter Schaden entsteht dabei, wenn sich die unsichtbaren Wesen mit den irdischen überschneiden und magische Entladungen verursachen. Kontakt mit Spukgestalten kann für Sterbliche gefährlich und tödlich sein.