Schöpfungsmythos der Shinji Oto: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Erschaffung der neun Inseln und die Geburt der Kinder)
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[[Datei:Icon-Geschichte.png|30px|left]]Der '''Schöpfungsmythos der Shinji Oto''' basiert auf den schriftlichen Aufzeichnungen des [[Naoh Tan]], die von den [[Das Haus Medina | medinischen Priesterinnen]] bewahrt werden.
 
[[Datei:Icon-Geschichte.png|30px|left]]Der '''Schöpfungsmythos der Shinji Oto''' basiert auf den schriftlichen Aufzeichnungen des [[Naoh Tan]], die von den [[Das Haus Medina | medinischen Priesterinnen]] bewahrt werden.
  
Jedes Kind in [[Shinji Oto]] kennt die Erzählungen über die Urkami [[Izanami]] und [[Izanagi]], die aus sich selbst die anderen Götter schufen und aus dem Fluss die Menschen. Doch die Details und Implikationen gingen über die Jahrhunderte verloren und sie werden von den Priesterinnen wie ein Augapfel behütet, da sie befürchten, die überlieferten Worte könnten den Frieden des Subkontinents bedrohen.
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[[Shinji Oto]] verfügt über keine klassische Geschichtschreibung, Mythen werden für gewöhnlich mündlich bewahrt und weitergetragen. Dies sorgt sowohl für Veränderungen über Zeit als auch lokale Varianten. Zuletzt ist es nicht unwahrscheinlich, dass auch politische und geistige Führungspersönlichkeiten Einfluss üben in der Verbreitung; dies kann von der Betonung einzelner Kapitel bis zur Zensur bestimmter Aspekte führen.
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Sicher ist, dass in der Gegenwart keine einzelne Quelle über den kompletten Schöpfungsmythos in allen Details verfügt.
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Die einzige stehende Entität, die sich um eine Rekonstruktion des Mythos bemüht, ist das [[Matriarchat der Winde]] in [[Sedevan]]. Die Fragmente befinden sich an verschiedenen, nur Eingeweihten zugängigen Orten der heiligen Tempelanlagen. Die ältesten Schriften beziehen sich als Quelle auf einen ungenannten zweiten Propheten des Lichts.
  
 
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== Die Schöpfung der Welt und die Schöpfer ==
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== DAS ARCHONIDISCHE ZEITALTER ==
  
Am Anfang war Alles und Nichts, überall und Nirgends. Als erstes entstand die Form und sie nahm an die Gestalt eines Eies. Als Chaos und Ordnung sich voneinander trennten und Raum und Zeit und ein Zusammenhang zwischen allen Dingen entstand, geriet die Materie in Bewegung und verursachte die ersten Geräusche. Und die leichten Teile stiegen nach oben und bildeten die Wolken und den Himmel und das Licht, ''Takamagahara'', und die schweren Teile sanken herab und bildeten die Erde und den Schatten.
 
  
Als Takamagahara gebildet wurde, erschienen die ersten drei ''[[itchi-game]]'':
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=== Mugen ===
* ''Amenominakanushi'' (in etwa: himmlischer Ahnengott aus dem Herzen des Allursprungs)
 
* ''Taka-mi-musuhi-no-kami'' (in etwa: kami, der allein in die Existenz fand)
 
* und ''Kami-musuhi-no-kami'' (in etwa: der Uranfängliche)
 
  
Die Quellen beschreiben die Entstehung weiterer hoher Wesen aus einem Objekt, das ähnlich himmlischen Schilfsprösslingen beschrieben wird. Diese ersten beiden Generationen der Schöpfer erschienen plötzlich, wurden nicht geschaffen, haben der Beschreibung nach kein festes Geschlecht und verließen später spurlos diese Welt. Sie werden in späteren Kapiteln nicht weiter erwähnt.
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{| class="wikitable" style="margin: auto; width:90%; text-align:center;"
Weiterhin ist die Rede von insgesamt sieben Generationen dieser ''okami'', wobei die weiteren Generationen von den jeweils zuvorliegenden in die Welt gebracht wurden. Die finale und siebte Generation bestand aus fünf Päärchen von jeweils einem weiblichen und einem männlichen Wesen. Die jüngsten von ihnen trugen die Namen Izanami und Izanagi.
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| style="background-color: Ivory; text-align:left;“ | ''Am Anfang war ein flüssiges, wirbelndes Chaos; farblos und in allen Farben, zeitlos und in alle Ewigkeit, ohne Ausdehnung und in alle Unendlichkeit. Die Gelehrten bezeichnen diesen Zustand als Mugen. Doch eigentlich ist dies nur der Versuch, das Unbegreifbare zu begreifen.  
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Es gibt Überlegungen, dass Mugen der Anfang und das Ende allen Seins ist und sich alles Gewesene, alles Seiende und alles Zukünftige in einem ewigen Kreislaufe befindet. Doch nur die Götter mögen Sinn und Unsinn hinter diesen Gedanken ergründen.''
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== Die Erschaffung der neun Inseln und die Geburt der Kinder ==
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=== Erstehung der Zeit ===
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Izanagi und Izanami waren die ersten Liebenden. Izanami trug Izanagis Frucht, darum erhielten sie das [[Naginata]] [[Ame-no-nuboko]] von den Ersten, um ihren Kindern einen Ort zu schaffen. Sie erschufen eine große Säule und eine große Halle um die Säule und Izanagi gebar zwei Kinder, ''Hiruku'' und ''Awashima''. Doch ihre Leiber waren missgebildet und ihre Geister verwirrt. Die Schöpfer entschieden, dass die Schatten sie verdorben hatten und machten die Brücke zwischen Himmel und Erde unpassierbar, damit das nie wieder geschehen konnte.
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=== Das ewige Schauspiel ===
Doch Izanami und Izanagi liebten ihre Kinder und nahmen das Naginata und erschufen ein Boot, auf dem sie die beiden aussetzten und setzten es auf dem Fluss frei.
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Izanami erschrak, als sie bemerkte, dass sie abermals eine Frucht ihres Gemahls trugs. Gegen das Gebot der Ersten kehrten sie zur Brücke zurück und Izanagi hielt die juwelenbesetzte Glefe und stieß sie hinab zur Erde, bis ihre Spitze in den großen Fluß fiel. Als die salzigen Tropfen von der Spitze der der Lanze tropften, entstanden die neun Inseln. Sie planten, die Kinder dort zu verstecken, in den hintersten Winkeln der Welt, damit sie wachsen konnten und wehrhaft waren, wenn eines Tages die Schatten oder das Licht sie finden würde.
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Doch als Izanami ihren Sohn ''Kagutsuchi'' gebar, der eine Inkarnation des Feuers war, erlitt sie furchtbare Verbrennungen und wurde die erste und einzige Okami, die starb. Voller Wut erschlug Izanagi seinen Sohn. Der Leib Izanamis fiel die Brücke herab in den Fluss. Dort wäre er für immer verschwunden, doch Izanagi in seiner Verzweiflung benutzte das Naginata ein letztes Mal und verwendete es, um das Land aus dem Wasser zu heben, um nach seiner Liebe zu suchen. Dabei stiegen die neun Inseln an und aus ihnen entstand [[Shini Oto]].
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Izanamis Leib war in die verklüfteten Schatten der Unterwelt gestürzt, doch Izanagi nutzte die Kraft der himmlischen Glefe und kletterte an ihrer Stange herab, um seine Liebe zurückzuholen. Er stieg hinab in das ''hon preta'', das zerklüftete Tal, dass durch Izanamis Leib zu einem Tal des Hungers und der Toten geworden war. Hier herrschte ewige Dunkelheit. Er fand seine Liebe, doch sie verbarg sich in den Schatten. Izanagi schnitt ein Bündel seines Haars ab und entzündete es, um sie ansehen zu können. Dann erschrak er, denn die Schatten hatten bereits von ihr Besitz ergriffen und ihr Leib war von Gewürm befallen und das Fleisch verrottet. Izanagi versuchte zu flüchten, doch Izanami verzehrte sich nach ihrem Mann und schickte die [[youkai]] ''shikome'', um ihn zu fangen und zu ihr zu bringen. Er entkam dem Tal und rollte einen riesigen Stein vor das Tal, damit die Wesen ihm nicht entkommen konnten.
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Izanagi befürchtete, auch von den Schatten berührt worden zu sein und kniete vor dem Fluss nieder. Dann entkleidete er sich, um seinen Leib zu säubern, damit er keine Schatten in den Himmel tragen würde, wenn er die heilige Glefe heraufkletterte. Er weinte bittere, heiße Tränen um seine geliebte Izanagi, die in den Fluß fielen.
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=== Das kosmische Gebrüll ===
* Aus seinem linken Auge fiel eine Träne, [[Amaterasu]]
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* Aus seinem rechten Auge fiel eine zweite Träne, [[Tsukuyomi]]
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* Und aus seiner Nase rollte eine weitere Träne, [[Susanoo]].
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Dann kehrte er zurück in den Himmel und zerbrach das Amenonuboko. Seine Splitter warf er die Brücke hinab, damit kein anderer okami sie je wieder zusammenfügen könnte.
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=== Geburt der Magie ===
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=== Ursprung der Arkanmagie ===
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=== Raub der Elemente ===
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=== Schöpfung der großen Mutter ===
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=== Geburt der Zwillingsgötter ===
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=== Zorn des Vaters ===
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=== Gebot des Archonos ===
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=== Phanons Rache ===
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=== Ursprung der Licht- und Schattenmagie ===
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=== Die magische Wappnung ===
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=== Bezwingung des kosmischen Tyrannen ===
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=== Das kosmische Gewölbe ===
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=== Duell der Zwillingsgötter ===
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=== Vertreibung des Abyssos ===
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=== Versiegelung der Unterwelt ===
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[[Kategorie:Geschichte]] [[Kategorie:Shinji Oto]] [[Kategorie:Mythen]]

Aktuelle Version vom 28. April 2025, 14:38 Uhr

Icon-Geschichte.png
Der Schöpfungsmythos der Shinji Oto basiert auf den schriftlichen Aufzeichnungen des Naoh Tan, die von den medinischen Priesterinnen bewahrt werden.

Shinji Oto verfügt über keine klassische Geschichtschreibung, Mythen werden für gewöhnlich mündlich bewahrt und weitergetragen. Dies sorgt sowohl für Veränderungen über Zeit als auch lokale Varianten. Zuletzt ist es nicht unwahrscheinlich, dass auch politische und geistige Führungspersönlichkeiten Einfluss üben in der Verbreitung; dies kann von der Betonung einzelner Kapitel bis zur Zensur bestimmter Aspekte führen. Sicher ist, dass in der Gegenwart keine einzelne Quelle über den kompletten Schöpfungsmythos in allen Details verfügt. Die einzige stehende Entität, die sich um eine Rekonstruktion des Mythos bemüht, ist das Matriarchat der Winde in Sedevan. Die Fragmente befinden sich an verschiedenen, nur Eingeweihten zugängigen Orten der heiligen Tempelanlagen. Die ältesten Schriften beziehen sich als Quelle auf einen ungenannten zweiten Propheten des Lichts.


DAS ARCHONIDISCHE ZEITALTER

Mugen

Am Anfang war ein flüssiges, wirbelndes Chaos; farblos und in allen Farben, zeitlos und in alle Ewigkeit, ohne Ausdehnung und in alle Unendlichkeit. Die Gelehrten bezeichnen diesen Zustand als Mugen. Doch eigentlich ist dies nur der Versuch, das Unbegreifbare zu begreifen.

Es gibt Überlegungen, dass Mugen der Anfang und das Ende allen Seins ist und sich alles Gewesene, alles Seiende und alles Zukünftige in einem ewigen Kreislaufe befindet. Doch nur die Götter mögen Sinn und Unsinn hinter diesen Gedanken ergründen.

Erstehung der Zeit

Das ewige Schauspiel

Das kosmische Gebrüll

Geburt der Magie

Ursprung der Arkanmagie

Raub der Elemente

Schöpfung der großen Mutter

Geburt der Zwillingsgötter

Zorn des Vaters

Gebot des Archonos

Phanons Rache

Ursprung der Licht- und Schattenmagie

Die magische Wappnung

Bezwingung des kosmischen Tyrannen

Phanons Triumph

Das kosmische Gewölbe

Geas Erlösung

Geburt der kosmischen Schwestern

Geas Mutterkinder

Die Vermählungen der Zwillingsgötter

Ausbruch des Äonenkrieges

Duell der Zwillingsgötter

Geas Wunde

Vertreibung des Abyssos

Versiegelung der Unterwelt