Prino: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Aloran Kompendium
| (Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Karte-Prino.png|300px|thumb|right|Prino]] | [[Datei:Karte-Prino.png|300px|thumb|right|Prino]] | ||
| − | [[Datei:Icon-Regionen.png|30px|left]]'''Prino''' ist ein kleines Küstendorf auf einer Halbinsel im am nordöstlichen Rand von [[Barsaive]]. | + | [[Datei:Icon-Regionen.png|30px|left|link=Regionen]]'''Prino''' ist ein kleines Küstendorf auf einer Halbinsel im am nordöstlichen Rand von [[Barsaive]]. |
Prino wird von [[Ankarz]] verwaltet. | Prino wird von [[Ankarz]] verwaltet. | ||
---- | ---- | ||
| − | Prino hat keinen Hafen, da die extreme Brandung um die Halbinsel hier keine Anlandung an der felsigen Steilküste erlaubt. Doch in den Felsen der Landzunge findet sich eine Menge kostbarer Türkis, welchen Ankarz gewinnbringend abbaut und über den Landweg über [[Wintburg]] in die Stadt bringt. Der äußerst mühsame Transport durch die [[Spitzbruchfelder]] hat dazu geführt, in jahrelanger Arbeit eine befestigte Straße von Ankarz nach Prino anzulegen, welche einen schnelleren Transport ermöglicht. | + | Prino hat keinen Hafen, da die extreme Brandung um die Halbinsel hier keine Anlandung an der felsigen Steilküste erlaubt. Doch in den Felsen der Landzunge findet sich eine Menge kostbarer Türkis, welchen Ankarz gewinnbringend abbaut und über den Landweg über [[Ankarz#Kolonien|Wintburg]] in die Stadt bringt. Der äußerst mühsame Transport durch die [[Ankarz#Landschaften|Spitzbruchfelder]] hat dazu geführt, in jahrelanger Arbeit eine befestigte Straße von Ankarz nach Prino anzulegen, welche einen schnelleren Transport ermöglicht. |
Aktuelle Version vom 5. Februar 2018, 21:57 Uhr
Prino wird von Ankarz verwaltet.
Prino hat keinen Hafen, da die extreme Brandung um die Halbinsel hier keine Anlandung an der felsigen Steilküste erlaubt. Doch in den Felsen der Landzunge findet sich eine Menge kostbarer Türkis, welchen Ankarz gewinnbringend abbaut und über den Landweg über Wintburg in die Stadt bringt. Der äußerst mühsame Transport durch die Spitzbruchfelder hat dazu geführt, in jahrelanger Arbeit eine befestigte Straße von Ankarz nach Prino anzulegen, welche einen schnelleren Transport ermöglicht.
Wegen der vielen Türkis-Funde (vgl. Edelsteine und Götter) bildete sich in Prino ein wichtiges Notun-Heiligtum, zu dem die Ankarzer jährlich viele Opfergaben bringen.
