Octavias Bibliothek

Aus Aloran Kompendium
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Diese Bibliothek enthält Informationen, die vorerst nur für Octavia bestimmt sind.


Octavias Entzugserscheinungen (22./23. Astoar 351 i.J.P.)

Nachdem Iustus Octavia auf theranisch ein wenig beruhigt hat, sinkt sie völlig erschöpft zusammen und hat das Gefühl, als ob sie sterben müsse. Sie kann sich nur noch krampfhaft auf der Matratze zusammenkauern und gerade als sie denkt, dass sie ein wenig zur Ruhe kommt, fangen unglaublich lebhafte Halluzinationen an.

Octavia sieht dabei immer wieder, wie sie die Metamorphose vollzieht und ihr Körper sich auflöst und sich in Flammen verwandelt. Außerdem sieht sie häufig Ignus und erlebt in den Halluzinationen wiederholt ihre leidenschaftliche Verschmelzung in der Lavakammer der roten Festung. Dabei spürt sie ein großes Verlangen und sehnt sich nach Ignus und dessen Gegenwart zurück. Die Tatsache, dass Ignus nicht bei ihr ist, erscheint ihr gerade unerträglich und sie rufen sogar laut nach ihm. Octavia würde in solchen Momenten alles tun, um wieder bei ihm zu sein.

Die schlimmste Halluzination ist jedoch noch eine andere: Octavia sieht immer wieder, wie sie versucht, Kenji zu töten. Sie spürt wiederholt den brennenden Hass und die Wut, welche sie empfunden hat, nachdem dieser versuchte, Ignus zu töten. Diese Halluzination ist so erschreckend und grausam, dass Octavia dabei fast den Verstand verliert.

Irgendwann in den frühen Morgenstunden und nach einer unerträglich anstrengenden Nacht fällt Octavia völlig erschöpft in einen komaartigen Schlaf, der weiterhin von Iustus überwacht wird.

Octavias Feuer-Kontakte

Erste Botschaft des Feuers (19. Nauloar 351 i.J.P.)

Für Octavia war es bei ihren Übungen besonders schwierig, die Flamme in einer ruhigen, gleichbleibenden Verfassung zu halten, da sie dies nicht gewohnt ist. Während sie sich auf die Flamme konzentrierte, stiegen unzählige Gefühle in ihr hoch, welche sie kaum alle benennen konnte. Jedoch merkte sie auch, dass es anscheinend vorherrschende Gefühle gibt, die durch den Kontakt mit dem Feuer besonders in ihr angesprochen werden. Sie spürte das Feuer zum ersten Mal bewusst als einen Teil von sich selbst und dass es wesensgleich mit vielen Aspekten ihrer Persönlichkeit ist. So spürte sie, wie ihre starke Willenskraft, ihr großer Mut und ihr Kampfgeist sich in ihrer Verbindung zu der Flamme spiegelten, und auch andere Seelenaspekte aus ihrer Verbindung mit dem Feuer wie ihr Ideenreichtum und ihre Intuition kamen empor. Jedoch fand sie auch andere verwandte Eigenschaften, die ihr vorher nicht bekannt waren, oder die sie gern ignorierte, wie Leidenschaftlichkeit, Lust und Ekstase. Und auch Gefühle, die sie ungern wahrhaben will, wie Wut, Rache und Zerstörungsbereitschaft.

Als Octavia in tiefster Feuertrance war, hörte sie plötzlich eine Stimme aus dem Feuer zu ihr sprechen, jedoch war diese nicht „eine“ Stimme, sondern sie erschien wie eine Kollektivstimme „des Feuers“, welche sagte:

Fleisch ist nur eine Hülle. Sprenge den Kokon und befreie dein loderndes Selbst!

Sobald Octavia die „Botschaft“ des Feuers erhalten hatte, wurde ihre Konzentration schlagartig schlechter. Sie merkte nur noch, wie es um sie herum immer heller und heißer wurde und fühlte sich kurzzeitig wie in einen ekstatischen Rausch versetzt. Einerseits empfand Octavia dieses Erlebnis als bedrohlich, da sie spürte, dass sie gerade sämtliche Kontrolle über sich verlor, aber andererseits erlebte sie dabei ein Hochgefühl, welches sich einfach nur gut und erfüllend anfühlte. Als dieses Gefühl seinen Höhepunkt erreicht hatte, spürte sie nur noch eine Druckwelle und verlor das Bewusstsein.

Erscheinung im Feuer (7. Astoar 351 i.J.P.)

Octavia blickte lange in die Flammen auf dem Berg der Sonne auf Soltrum und sah, dass die Überreste von den Toten noch immer am Lodern waren. Sie roch das verbrennende Fleisch, hörte vor Hitze platzende Knochen und sah in den grotesk verformten Überresten ihrer Leiber den üblichen grauenhaften Anblick eines Scheiterhaufens. Als sie dies vor sich sah, musste sie an Kenjis Arm denken und dass die gleiche zerstörerische Macht ihrer Magie innewohnt. Octavia empfand bei dem Anblick deshalb die übliche Frustration, da sie schon immer darunter litt, andere durch ihre Talente schaden zu müssen. Gerade, als sie deshalb aufstehen und zurück ins Bett gehen wollte, wurde sie durch einen überraschenden Anblick zurückgehalten.

Octavia bemerkte, dass sich in dem Lichtspiel der Glut ein Gesicht abzeichnete, dass ihr sehr bekannt vorkam. Bei anhaltendem Blick erkannte sie, dass es sich bei dem Gesicht um ihr eigenes handelte. Es war, als ob sie in einen Spiegel blickte, und sie erkannte, dass das Feuer ein Teil von ihr ist, der schon immer untrennbar zu ihr gehörte, und es auch immer bleiben wird. Dieser Anblick löste eine Art von Versöhnung in Octavia aus und zum ersten Mal betrachtete sie ihr magisches Talent als etwas, dass nicht nur ein Fluch ist, sondern als etwas, dass reinigend, transformierend und erlösend wirkt. Sie blickte noch mehrere Stunden in den Scheiterhaufen und nach und nach verschwand das Bild von ihrem Gesicht, aber ebenso bemerkte Octavia, wie sich der erschreckende Anblick des Todes vor ihr zeitgleich nach und nach in reine, weiße Asche verwandelte.

Nach diesem Erlebnis hatte Octavia das dringende Gefühl, das Feuer in sich herauszulassen und einen Zauber zu sprechen. Ihr juckte es in den Fingern und Octavia spürt ihre eigene Macht und den Drang, diese auszudrücken. Sie fand sogar ganz neue, kreative Ansätze beim Zaubern und kam z.B. auf die Idee, mit der Form des Feuers zu spielen und Figuren und Bilder aus Feuer zu erschaffen, die sie mit den Flammen in die Luft malte. Die Schönheit des Feuers und seine wunderbare Leuchtkraft traten Octavia dabei zum ersten Mal richtig ins Bewusstsein und sie beschloss, nicht mehr mit Iustus Übungen fortzufahren.

Zweite Botschaft des Feuers (9. Astoar 351 i.J.P.)

Nach Octavias Erlebnis auf Soltrum setzte sie die magischen Übungen bei Iustus Trebatius aus und experimentierte auf eigenen Wegen weiter. Dabei erzeugte sie in dem magischen Schutzschild des Labors einen Flammenball, den sie immer weiter komprimierte, bis er schließlich zerbarst, eine mächtige Erschütterung im Schiff auslöste und Octavia in Feuer einhüllte. Nun vernahm sie erneut die „Stimme des Feuers“, welche sagte:

Lass die Fesseln der Furcht fallen und folge deiner Natur. Erfahre deine Feuermacht!

Vision des Feuers (13. Astoar 351 i.J.P.)

Nachdem Octavia von Grett getötet und durch ein Derwisch-Ritual wieder ins Leben zurückgeholt wurde, erhielt sie von Abdrushin eine kleine Dosis „Weißer Mohn“, um überhaupt ruhig schlafen zu können. Während ihres tiefen Schlafes hatte sie eine Vision des Feuers:

Octavia war von Flammen umgeben und hörte wieder die „Stimme des Feuers“, welche sagte:

Nimm mich ganz an und erwecke deine Feuermacht, um deinen Feind zu besiegen!

Sie gab sich dem Feuer ganz hin und ihr ganzer Körper saugte es mit jedem tiefen Atemzug immer weiter in sich hinein. Octavia fühlte sich bereits von feuriger Kraft erfüllt, als in den Flammen vor ihr Henk und Kenji auftauchten. Mit schwerem Herzen sah sie dabei zu, wie die beiden von dem Feuer verzehrt wurden, als sie es schließlich ganz in sich aufnahm.

Erfüllt mit gigantischer, feuriger Macht suchte Octavia den Bund von Utukk'Xul auf. Auf der dunkle Festung Li'iktischuma stellte sie sich dem dunklen Heer der Bruderschaft entgegen und ließ mit erhobenen Armen einen Feuerregen auf sie niedergehen. Sie zeigte sich resistent gegen die Zauber der Schwarzmagier und einer nach dem anderen fielen sie durch Octavias Flammeninferno. Dann stand sie Sabaoth Immortalis persönlich gegenüber und, obwohl dieser all seine nekromantischen Zauber gegen sie richtete, konnte er Octavia in ihrer Feuermacht nichts anhaben.

Sie verbrannte ihn gerade zu Asche, als die Festung in sich zusammenstürzte und sich aus den Trümmern ein riesiger Dämon erhob – Utukk'Xul. Er griff sie mit seinen Wurmtentakeln an, doch Octavia vertraute ganz auf ihr inneres Feuer und der entstehende Feuersturm mit Kometenhagel zerriss den Dämonenfürsten in einer gewaltigen Explosion. Im Ascheregen nahm Octavia mit Astralsicht wahr, dass ohne Utukk’Xuls Präsenz der Schwellenriss vor Märkteburg zu heilen begann und sich schließlich vollständig verschloss. Der Bund von Utukk’Xul war besiegt und die Plagen, die mittlerweile ganz Aloran bedrohten, nun endgültig beendet.


Die Villa des Aequus

Die Villa des Aequus

Legende

1. Tempel der Hesinde: Die Darstellung der Statue im Inneren ist eine idealisierte Form der barsavischen Göttin Hesinde. Sie trägt in ihren Händen eine Schriftrolle, welche das Wissen Barsaives symbolisiert.

2. Tempel der Phia: Die Statue der Phia im Inneren trägt ebenfalls eine Schriftrolle in den Händen, welche das Wissen Theras symbolisiert.

3. Atrium der Archonten: In dem Atrium befinden sich für Barsaver eher ungewöhnliche Darstellungen, da hier Archonten wie der strahlende Protogonos (der Zeugungs- und Schöpfungswille), die nackte Gea (die Gebärerin alles Irdischen), der ehrwürdige Cronius (Vater der Zeit) und die finstere Themoria (die ambivalente Bewahrerin der archontischen Ordnung), welche aussieht, als wäre sie eine Mischung aus einem Gott und einem Dämon. Insgesamt ranken sich die Darstellungen um die Themen Leben, Tod und Vergänglichkeit.

4. Große Bibliothek: Die Bibliothek besteht aus einer einzigen, sehr großen Halle. Neben Statuen der Hesinde und Phia, finden sich im Innerem auch einige Darstellungen der barsavischen Enodia und der theranischen Mageia.

5. Statue des Clarius: Der Gott der Künste, der Vollkommenheit und der Erkenntnis ist für Theraner ein beliebter Schutzpatron für Wissen und Forschung.

6. Flügel der Forscher: In dieser Abteilung werden die Forscher und die Gäste der Bibliothek untergebracht. Hier gibt es Forschungsräume und Labore. Abraxa lebte ebenfalls hier.

7. Atrium des Titus Octavius Cycnus: Cycnus war der Stammvater der Octavier. In der Mitte des Atriums befindet sich eine Statue von ihm und einem Schwan, welcher seinen Genius verkörpert.

8. Relief der Octavier: Das Relief stellt eine Schlachtszene aus der Zeit der Uméler-Kriege dar, bei welcher Titus Octavius Cycnus auf einem geflügelten Pferd seine Männer in den Kampf führt.

9. Personalflügel: Hier leben die Sklaven und Angestellten und man findet die Küchen und Haushaltsräume.

10. Privater Flügel: Diese Abteilung der Residenz ist nur der Familie der Octavier vorbehalten und stellt das eigentliche Wohnhaus dar.

11. Sonnenterasse: Die große und teilweise überdachte Terrasse ist ebenfalls privat.

12. Die Ställe

13. Kleines Gymnasion

14. Haus der Wachtruppen

Das Hauspersonal

Die Hausverwalter

Das kinderlos gebliebene Ehepaar Basin und Elwene Hütinger aus Kronstadt wurde bereits vor der Errichtung der Villa von Aequus persönlich eingestellt und mit der Verwaltung des Anwesens beauftragt. Sie kennen das Gebäude also von den Grundmauern an und verfolgten jeden Schritt dessen Erbauung.

Der Hausverwalter Basin hatte bereits in Kronstadt die Pflege über einige Amtsgebäude übernommen und hatte in seiner Jugend selbst einmal davon geträumt, Baumeister zu werden. Jedoch ließ dies sein gesellschaftlicher Stand nicht zu, aber seine Begeisterung für Architektur behielt er aufrecht. Deshalb freute er sich auch sehr, dass er in einem so besonderen und kunstfertigen Gebäude wie der Residenz des Aequus beschäftigt wurde. Von Anfang an besaß er eine große Ehrfurcht vor der Arbeit der theranischen Architekten und betrachtete es als eine Ehre, als man ihm die Verantwortung über die Hauverwaltung der Residenz anvertraute.

Basin und seine Frau Elwene fühlten sich von dem ersten Tag in dem Anwesen wie Zuhause und beide verrichteten ihre Arbeit mit Freude. Sie fanden auch schnell ein sehr familiäres Verhältnis zu den neuen Hausherren und deren Haussklaven, die sie aus Thera mitgebracht hatten.

Die Tätigkeiten der beiden lagen vor allem in der Instandhaltung des Gebäudes, aber auch der Verwaltung des Hauspersonals. Da die Hausverwalterin bereits früher als Angestellte in einigen größeren Anwesen des kronstädter Adels gearbeitet hatte, war sie mit der Organisation des Personals geübt und führte ein strenges Regime im Haushalt der Residenz.

Die Amme

Maura, die Amme der Familie, war eine alte Sklavin mit balmarischer Abstammung. Sie ist bereits als Kind im Besitz der Familie und kann sich selbst an ihre Versklavung nicht mehr erinnern.

Sie hatte bereits die Amme von Aequus bei dessen Erziehung unterstütz und diese dann schließlich abgelöst, als sie zu alt wurde und ihre Arbeit nicht mehr verrichten konnte. Danach begleitete sie Aequus nach Barsaive, als dieser selbst vorhatte, eine Familie zu gründen. Er wollte, dass Maura seine Kinder ebenfalls großzieht, da er große Achtung und Zuneigung für diese Frau empfand.

Maura war eine sehr strenge und disziplinierte Frau und verstand es Kinder zu führen und ihnen Respekt beizubringen. Octavia liebte sie fast wie eine zweite Mutter, da sie immer fair und fürsorglich war, jedoch geriet sie hin und wieder in Konflikt mit ihr, da sie den Kindern sehr viel Eigenständigkeit und Leistung abverlangte. Sie duldete weder Widerworte noch Ausreden und alles, was sie verlangte, musste sofort umgesetzt werden. Mehr als einmal hat Octavia sich deshalb in der Bibliothek hinter den hintersten Regalen versteckt, um den lästigen und unnachgiebigen Anweisungen der Amme zu entkommen.

Der Hauslehrer

Der Lehrer Deron war fast ebenso lange im Besitz der Octavier, wie die alte Amme. Er war jedoch noch älter als diese und hatte bereits dem jungen Aequus seine ersten Schullektionen beigebracht. Er stammte ursprünglich aus Cora und bereits seine Eltern waren Sklaven auf der Insel Thera.

Auch Deron empfand die Familie des Aequus als seine Heimat und besaß enge Bindungen an diese. Für Aequus war er so etwas wie eine Vaterfigur, da dessen eigener Vater sehr früh in einem Einsatz fiel. Also übernahm der Lehrer diese Ersatzrolle für ihn und wurde später zu Aequus‘ engsten vertrauten und Berater. Fast all seine beruflichen und privaten Angelegenheiten besprach er mit seinem alten Lehrer und nahm ihn deshalb mit nach Barsaive. Zusätzlich war es Aequus wichtig, dass Deron auch seine eigenen Kinder unterrichten werde.

Der Mann war ein strenger und kompromissloser Lehrer, schaffte es dabei aber irgendwie immer, seine Schüler zu begeistern, aufzumuntern und in Konzentration zu halten. Außerdem besaß er eine unglaubliche Geduld und ließ nicht locker, bis seine Schüler ihr angestrebtes Ziel erreicht hatten.

Privat war Deron ein gelassener und ruhiger Mann, dem fast nichts aus der Ruhe bringen konnte. Außerdem war er für seine Scherze und Anekdoten bekannt, die er bei Gelegenheit zum Besten gab. Den Kindern konnte er damit immer ein Lachen abringen und alle Erwachsenen empfanden ihn als einen sehr angenehmen und beliebten Zeitgenossen.

Neben der Familie unterrichtete er viele Jahre auch Einheimische im Theranischen, darunter auch Questor Kenji.

Octavias Traum am 18. Loar 351 i.J.P.

"Du siehst die Bibliothek deines Vaters in Kronstadt, er steht nachdenklich neben einen alten Mann, der gerade damit fertig geworden ist etwas aufzuschreiben. Während der alte Mann das Papier faltet und in ein Buch legt, spricht ihn dein Vater mit dem Namen Phyrron an. Phyrron hält ein Buch in den Händen, auf dessen Einband "Die Kami der Shinji Oto" steht und sagt beim Einstellen des Buches in ein Regal: "Amaterasus Boten haben den Greif zum Drachen geführt." Du blickst aus dem Fenster der Bibliothek und siehst einen Greifen am Himmel, der direkt auf dich zufliegt. Du streckst freudig die Arme nach ihm aus, doch plötzlich beginnt der Greif zu brennen und zerfällt zu Asche. Das Feuer hüllt auch dich ein und du bist plötzlich bei Ignus im Feuer. Ausserhalb der Flammen tanzen die Kannibalen im Urwald und Ignus blickt dich mitleidig an. "Du hättest hier bleiben sollen ..." sagt er kopfschüttelnd und verschwindet. Du merkst, wie du immer mehr vom Feuer verzehrt wirst und du dich plötzlich in Feuer verwandelt. Als Feuer beginnst du damit, die Welt um dich herum aufzuzehren und in ein flammendes Inferno zu verwandeln."

Du erwachst schweißgebadet mit der entsetzlichen Angst, dass Kenji etwas passiert sein könnte, und hast auch das unbedingte Bedürfnis, sofort nach ihm zu sehen.