Nico Briccone
| Nico Briccone | |
|---|---|
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| Name | Nico Briccone |
| Profession | Ganove |
| Gesinnung | ... |
| geboren | 28. Floar 324 i.J.P. |
| Heimat | Barthavion (Freywall) |
| Rasse | Menschen |
| Familie | Vater: Cupo Briccone Mutter: Luana Brüder: Mario; Massimo Halbbrüder: Toni, Luca, Fredo, Benno, Silvio Halbschwester: Viola |
Nico Briccone ist Mitglied der Briccone-Familie in Freywall.
Inhaltsverzeichnis
Charaktergeschichte
Kindheit
Nico ist der siebte Sohn von Cupo Briccone und das dritte Kind seiner dritten Frau Luana. Als er geboren wurde, galt er als Wunder Garlens, denn seine Mutter hatte zuvor drei Jahre lang jedes neue Kind verloren. So wurde ihm jeder Wunsch von den Lippen abgelesen und er bekam alles erfüllt, was er sich wünschte. Als seine Mutter nach schwerer Krankheit am Ende des Jahres 330 i.J.P. starb, was Nico erst 6 Jahre alt. Er hat sich im Garlentempel von ihr verabschieden können und hat dieses Bild seiner Mutter nie wieder vergessen. Seine Trauer bewegte seinen Vater und seine neue Mutter Lucia sehr, und von nun an wurde er von ihnen noch mehr verwöhnt. Lucia sang ihm mit ihrer bezaubernden Stimme und half ihm so ohne Worte in seinen schweren, trüben Stunden. Langsam überwand er den Verlust seiner Mutter mit der Hilfe ihrer Musik. Nachdem Lucia zwei Jahre später ihr erstes eigenes Kind von Cupo bekam, hatte sie weniger Zeit für Nico und er wurde distanzierter und emotional kühler.
Aufgabenbereich im Familienunternehmen
Als Nico älter war, suchte Cupo einen Platz für ihn im Familienunternehmen. Da Nico gut direkt und geschäftlich mit Prostituierten umgehen konnte, ganz anders als der schmeichelnde Massimo, passte er gut in Cupos Bordell. Also übernahm er dort die Führung und leitet seitdem "Die goldenen Schenkel".
Bandenkrieg 351 i.J.P.
Mit dem Bandenkrieg des Jahres 351 i.J.P. zwischen den Füchsen und der Familie hatte Nico kaum etwas zu tun.
Als am 19. Loar 351 i.J.P. in Freywall die Amortuus-Pest ausbrach, verbarrikadierten seine Türsteher rechtzeitig das Bordell, nachdem sie von einem Boten über die Unruhen informiert wurden. Sie öffneten die Tür für niemanden mehr und verhinderten, dass Untote in „die goldenen Schenkel“ eindrangen.
