Suno

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Suno
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Wesen: Götter
Zugehörigkeit: Die Passionen
Heimat: Barsaive
Bedeutung: Talent
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Suno ist ein Gott in Barsaive und ein Sohn des Mynbruje und der Garlen.

Er ist bekannt als Sonnengott. Er steht für Talent, die Künste und die Inspiration.

Andere Namen:

Die theranische Entsprechung des Suno ist Clarius.

Ein alter balmarischer Name für Klarios ist Granion.


Bedeutung

In Barsaive ist Suno vor allem bekannt als Gott der musischen Inspiration. Deswegen wird er vor allem von Künstlern, Musikern und Dichtern verehrt.

Er ist auch ein Gott der Tugend, der für geistige und körperliche Ideale steht. Deshalb ist er der Schutzpatron der Aristokraten und lehrt sie Erhabenheit und edle Schönheit.

Suno hält alle dazu an, ihre Potentiale und Talente zu steigern und zu verbessern. Auch Etikette, Selbstdisziplin und Rhetorik werden dem Gott zugerechnet.

Kult

Suno wurde von den Barsavern aus Thera übernommen. Dort ist Clarius ein mächtiger Hauptgott.

In Barsaive ist Suno ein Gott, der hauptsächlich eine Bedeutung für den Adel und Kunstschaffende und damit in der städtischen Kultur besitzt. Bei der Landbevölkerung findet er weniger Verehrer.

Allerdings beten viele Bauern zu dem alten balmarischen Sonnengott, den sie Granion nennen. Er spielt vorrangig als Gott der Jahresverlaufs eine Rolle und die Bauern feiern zu den Sonnenwenden große Feste für den Gott. Die aristokratischen Züge fehlen bei Suno gänzlich, aber viele Gelehrte behaupten, dass er mit Suno identisch sei.

(Sunos Feuersegen?)

Zum Entflammen eines Lager- oder Herdfeuers formt der Questor die Hände zu einem Fächer und spricht:

"Erhabener Herr der Tugenden, den die Altvorderen Granion nannten!

ich bitte Euch;

schenkt uns vom Feuer der celestischen Krone."

Symbole

Das wichtigste Zeichen des Suno ist die Sonne.

Außerdem stellt man ihn häufig als weißen Schwan dar.

Als Schutzpatron der Höfe verwendet man das Symbol eines goldenen Lorbeerkranzes für den Gott.