Asholz
Im Asholz liegt die Elbensiedlung Ghelhor Ash versteckt.
Inhaltsverzeichnis
Reisebericht "Der Norden Alorans"
Der Kartographer Bartôlomas vel Dirigan beschreibt das Asholz in seinem Werk "Der Norden Alorans":
Über den Olstrom näherte ich mich der Grenze des Olburger Königreichs mit Falenau und zu meiner Linken erstreckt sich nun das Dickicht des Asholz. Olburger Sagen zufolge sollen böse Waldmonster in diesem Wald leben und alle entführen und verspeisen, die es wagen sollten, einen Fuß in das Asholz zu setzen. [...] Der grüne Mann, ein Teufel, soll ebenfalls in diesem Wald umgehen. […] Manche der Bäume hier haben Blüten von der Größe einer Tundrabestie in den schillernsten Farben. Doch in ihnen lauert Gefahr! Ein neugieriger Matrose wurde von ihnen bei lebendigem Leibe verschluckt und verdaut. [...] Obwohl ich den Wald dreimal überflog und genau betrachtet, konnten ich keine Spuren von Waldmonstern oder eine Ansiedlung vorfinden. [...]
Das Schiff mit dem Schwert
Als die Helden Mitte Astoar 350 i.J.P. auf ihrer Reise in den Norden über Nacht an den Baumwipfeln des Asholzes festmachten, war ihr Luftschiff, die Maraudana II, am nächsten Morgen mit den Baumkronen verwachsen. Auf dem Luftschiff ist auch das alte Schwert "Siegesstahl" eingewachsen (vgl. Kap.12).