Arkanon: Unterschied zwischen den Versionen

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Arkanon, oder die Große Leere ist ein göttliches Gefilde und ein Bestandteil der kosmischen Ordnung.
 
Arkanon, oder die Große Leere ist ein göttliches Gefilde und ein Bestandteil der kosmischen Ordnung.
  

Version vom 11. März 2025, 21:12 Uhr

CHAOS
ARKANON.png
Beiname: Der Urgrund
Herrscher: -
Götter-
geschlecht
-
Gottheiten: -
Wesenheiten: Wirrgänger
Orte: -
Magie: -
Magie-
varianten:
-
Sprache: -
Gesinnung: unbekannt

Arkanon, oder die Große Leere ist ein göttliches Gefilde und ein Bestandteil der kosmischen Ordnung.

Beschreibung

„Die große Leere“ von „Arkanon“ befindet sich von allen kosmischen Regionen am weitesten von „Essentia“, der „immanenten Welt“ entfernst. Dieses unendlich wirkende Nichts entstand zeitgleich, als „Archonos“, der Herr der Zeit und der erste aller Götter aus dem Chaos trat. Bei den unbelebten Weiten von Arkanon handelt es sich vorrangig um einen Ort der Leere, der Kälte und der Stille und nur wenig Leben ist in diesem Nichts anzutreffen.


Mythos

Der Raum von Arkanon entstand, als „Archonos“, der Herr der Zeit, aus dem Chaos erstand und den Lauf des Ewigen Schauspiels in Gang setzte.


Orte

Firmat - Das kosmische Gewölbe

Bei „Firmat“, dem „kosmischen Gewölbe“, handelt es sich eigentlich um den Körper des „Archonos“, dem Herrn der Zeit. Nachdem dieser von seinen Zwillingssöhnen „Celestes“, dem Gott des Himmels, und „Abyssos“, dem Gott des Abgrunds, bezwungen und seiner Herrschaft beraubt wurde, fesselten sie den Vater mit Händen und Füßen an die vier am weitesten voneinander entferntesten Stellen in der „Großen Leere“ von Arkanon. Seitdem überspannt sein Leib das gesamte, kosmische Gefilde und bildet das kosmische Gewölbe sowie die Grenzen von dessen unendlichen Weiten.

Egnerion - Der Chaossteg

Bei „Egnerion“, dem „Chaossteg“, handelt es sich um einen Grenzbereich von „Arkanon“, welcher dem Schlund des „Chaos“ am nächsten liegt und als Ursprung des gesamten Kosmos gilt. Dort erhob sich einst „Archonos“, der Gott der Zeit, am Anfang allen Daseins als erster „Gott“ aus dem großen „Wirrwarr“ und brachte den Lauf aller Dinge in Gang. Der Chaossteg dient heute als Residenz des „Phanon“, dem Herrn der Magie. Von dort aus wacht der knabenhafte Gott über den Fluss der turbulenten Magieströme, welche unentwegt aus dem Chaos hervorquellen. Indem Phanon ihren wirbelnden Fluss Struktur und Ordnung hinzufügt, wandelt er diese zu der Macht der „Arkanmagie“ um, welche Arkanon sowie den gesamten Kosmos durchflutet und als universelle Schöpfungskraft das Dasein aller Gedanken, Dinge und Wesenheiten ermöglicht.

Tagma - Der Nomos-Kokon

Um „Essentia“, die irdische Welt, vor der Zerstörung im „Abyssischem Zeitalter“ zu retten, erschuf „Enodia“, die Herrin des Gleichgewichts die „Nomos-Spinnen“. Diese webten eine magische Schutzschicht um die irdische Welt, um die verfeindeten Licht- und Schattengötter davon abzuhalten, Essentia in ihrem Äonenkrieg weiterhin als Schlachtfeld zu missbrauchen. Durch dieses sogenannte Nomos-Netz wurde gleichzeitig die Schwelle, die Zwischenwelt, erschaffen, welche den zänkischen Gottheiten seitdem den Weg in die irdische Welt erschwert und außerdem die Heimat der Halbgötter und Spukgestalten darstellt. Die Nomos-Spinnen schlüpften zuvor aus einem magischen Kokon aus dem reinsten Orichalcum, welcher als Tagma, der Nomos-Kokon bezeichnet wird. Enodia brachte diesen mit, als sie bei ihrer Erstehung aus dem Chaos gerufen wurde. Nachdem die Nomos-Spinnen diese Geburtsstätte verlassen hatten, wurde der magische Kokon zur Residenz der Enodia, der Göttin des Gleichgewichts. Ebenso befindet sich in Tagma auch der Ursprung des Nomos-Netztes und der Spinnfaden, der Arkanon mit der Schwelle verbindet. Aus dem Nomos-Kokon heraus wacht Enodia auch über das Schaffen ihrer Nomos-Spinnen sowie den Verlauf des Äonenkriegs.