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Es wird allgemein angenommen, dass sich der weiße Nebel auf der ganzen Insel mehr oder weniger zugleich zurückzuziehen begann. Doch die Hochebenen Aldabras erkämpften sich nur langsam, nur zögerlich die neue Freiheit. Anfangs erwachte nur die Hinan Aldabra selbst und war noch eine ganze Weile umgeben von dem weißen Ring des Vergessens. Die Menschen, die sich in der Hinan verborgen und Schutz gesucht hatten, verließen ihre Zuflucht nur sehr zögerlich und mieden die Grenze ihres sich nur allmählich ausbreitenden Reiches.
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Als die Vorräte ausgingen, nutzten die Mutigsten unter ihnen die wenigen Schiffe, die in der großen Grotte unter der Hinan ankerten und machten sie wieder seetüchtig. Eine ganze Weile lebten die Bürger der Hinan von dem, was ihnen das Meer gab. Der Nebel zog sich weiter zurück. Durch die ausgehenden Vorräte aus den Kellern einerseits und die eingehenden Fänge andererseits bildete sich langsam, aber sicher eine gewisse Unwucht in den Besitztümern der Aldabräer. Dies hatte schließlich mehrere Folgen.
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Nachdem es zu einigen blutigen Auseinandersetzungen kam, bei der auch der der oberste Lagerverwalter der Vorräte zu Tode kam, wurde beschlossen, dass es eine neue Verwaltungsstruktur benötigte. Doch auch wenn einige Männer sich zur Wahl des Anführers oder auch als Teil eines Rats meldeten, konnte niemand eine entscheidende Mehrheit der Hinan hinter sich vereinen. Die Aldabräer waren ein verschroebenes, dickköpfiges und allgemein wenig vertrauensvolles Völkchen.
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Die daraus entstehenden weiteren Unruhen sorgten dafür, dass viele der Bewohner der Hinan ihre Furcht vor dem unbekannten Land überwanden und auszogen, um eine neue, sichere, selbstbestimmtere Heimstatt zu gründen. Und so bildeten sich nach und nach Gehöfte, Siedlungen und schließlich Dörfer entlang der Küste.
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Die unruhige Verhältnisse änderten sich, als einige Jahre darauf eine Reiterstaffel aus der Fremde die Hochebenen erreichte. Die Fremden waren jedoch nicht nur beritten, sondern auch gerüstet und bewaffnet. Und der größte und stolzeste der Reiter, der die Staffel anführte, erreichte die Hinan und verlangte, den Anführer der Aldabräer zu sprechen. Als niemand vortrat, sprach er mit lauter und sicherer Stimme:
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"Ich komme mit guten Neuigkeiten, Volk von Aldabra. Euer Fürst, Akihito von Adoran, ist gekommen, um Euch anzuführen und in eine neue Ära des Friedens und der Ordnung zu führen. Von heute an seid Ihr Bürger eines stolzen und starken Reiches. Ihr seid Mitglieder eines Hauses der Shinji Oto."
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Aktuelle Version vom 16. März 2022, 10:53 Uhr

Aldabra
Herrschaftsform: Feudalismus
Herrscher: Lehnsherren
Gebiet: Das Haus Aldabra
Umgebungskarte
Stadplan
Icon-Regionen.png
Die Hinan (Feste) Aldabra ist die größte Siedlung des gleichnamigen Hauses.

Sie liegt nicht weit entfernt der nordöstlichen Kliffs des südlichen Inselreiches Shinji Oto.


Geschichte der Siedlung

(( noch unbekannt ))

Nach der Stille

Es wird allgemein angenommen, dass sich der weiße Nebel auf der ganzen Insel mehr oder weniger zugleich zurückzuziehen begann. Doch die Hochebenen Aldabras erkämpften sich nur langsam, nur zögerlich die neue Freiheit. Anfangs erwachte nur die Hinan Aldabra selbst und war noch eine ganze Weile umgeben von dem weißen Ring des Vergessens. Die Menschen, die sich in der Hinan verborgen und Schutz gesucht hatten, verließen ihre Zuflucht nur sehr zögerlich und mieden die Grenze ihres sich nur allmählich ausbreitenden Reiches.

Als die Vorräte ausgingen, nutzten die Mutigsten unter ihnen die wenigen Schiffe, die in der großen Grotte unter der Hinan ankerten und machten sie wieder seetüchtig. Eine ganze Weile lebten die Bürger der Hinan von dem, was ihnen das Meer gab. Der Nebel zog sich weiter zurück. Durch die ausgehenden Vorräte aus den Kellern einerseits und die eingehenden Fänge andererseits bildete sich langsam, aber sicher eine gewisse Unwucht in den Besitztümern der Aldabräer. Dies hatte schließlich mehrere Folgen. Nachdem es zu einigen blutigen Auseinandersetzungen kam, bei der auch der der oberste Lagerverwalter der Vorräte zu Tode kam, wurde beschlossen, dass es eine neue Verwaltungsstruktur benötigte. Doch auch wenn einige Männer sich zur Wahl des Anführers oder auch als Teil eines Rats meldeten, konnte niemand eine entscheidende Mehrheit der Hinan hinter sich vereinen. Die Aldabräer waren ein verschroebenes, dickköpfiges und allgemein wenig vertrauensvolles Völkchen. Die daraus entstehenden weiteren Unruhen sorgten dafür, dass viele der Bewohner der Hinan ihre Furcht vor dem unbekannten Land überwanden und auszogen, um eine neue, sichere, selbstbestimmtere Heimstatt zu gründen. Und so bildeten sich nach und nach Gehöfte, Siedlungen und schließlich Dörfer entlang der Küste.

Die unruhige Verhältnisse änderten sich, als einige Jahre darauf eine Reiterstaffel aus der Fremde die Hochebenen erreichte. Die Fremden waren jedoch nicht nur beritten, sondern auch gerüstet und bewaffnet. Und der größte und stolzeste der Reiter, der die Staffel anführte, erreichte die Hinan und verlangte, den Anführer der Aldabräer zu sprechen. Als niemand vortrat, sprach er mit lauter und sicherer Stimme:

"Ich komme mit guten Neuigkeiten, Volk von Aldabra. Euer Fürst, Akihito von Adoran, ist gekommen, um Euch anzuführen und in eine neue Ära des Friedens und der Ordnung zu führen. Von heute an seid Ihr Bürger eines stolzen und starken Reiches. Ihr seid Mitglieder eines Hauses der Shinji Oto."

Nun trat einer der Hauptmänner der Fischer vor den Fürsten und verschränkte die Arme. "Wir kennen keinen Fürsten (aus der itchi tayo)"

Fischer und Bauern

Gasthäuser

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Geschäfte

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Persönlichkeiten