Steinfieberfliege: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Steinfieberfliege lebt eigentlich wurmförmig im Gestein, aber seine Larven in Fliegenform entläßt, um neue Opfer zu infizieren. Die Opfer bekommen hohes Fieber, erhitzen sich extrem stark und erstarren dann vollkommen. Nach ca. 12 Stunden schlüpft dann ein neuer Dämon, frisst die Reste des Körpers auf und bohrt sich in das nächstgelegene Gestein hinein. Ihre Ausscheidungen im Gestein - die Reste ihrer Opfer - bilden [[Orichalcum]]-Ablagerungen.
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Die Steinfieberfliege lebt eigentlich wurmförmig im Gestein, sie entlässt aber ihre Larven in Fliegenform, um neue Opfer zu infizieren. Die Opfer bekommen hohes Fieber, erhitzen sich extrem stark und erstarren dann vollkommen. Nach ca. 12 Stunden schlüpft dann ein neuer Dämon, frisst die Reste des Körpers auf und bohrt sich in das nächstgelegene Gestein hinein. Die Ausscheidungen des Dämons im Gestein - die Reste ihrer Opfer - bilden [[Orichalcum]]-Ablagerungen.
  
 
Als Gegenmittel gegen das Fieber hat sich elementares Eis bewährt. In [[Lüderitz]] gab es einmal einen starken Ausbruch.
 
Als Gegenmittel gegen das Fieber hat sich elementares Eis bewährt. In [[Lüderitz]] gab es einmal einen starken Ausbruch.

Version vom 18. August 2017, 00:34 Uhr

Icon-Astralraum.png
Die Steinfieberfliege ist ein kleiner Dämon.



Die Steinfieberfliege lebt eigentlich wurmförmig im Gestein, sie entlässt aber ihre Larven in Fliegenform, um neue Opfer zu infizieren. Die Opfer bekommen hohes Fieber, erhitzen sich extrem stark und erstarren dann vollkommen. Nach ca. 12 Stunden schlüpft dann ein neuer Dämon, frisst die Reste des Körpers auf und bohrt sich in das nächstgelegene Gestein hinein. Die Ausscheidungen des Dämons im Gestein - die Reste ihrer Opfer - bilden Orichalcum-Ablagerungen.

Als Gegenmittel gegen das Fieber hat sich elementares Eis bewährt. In Lüderitz gab es einmal einen starken Ausbruch.