Astral-Schemen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Juni 2020, 13:08 Uhr
Astral-Schemen nutzen die Aufmerksamkeit ihrer Opfer (z.B. bei einer magischen Untersuchung), um sie zu befallen. Sie haften sich an Lebende und plagen sie mit Visionen, welche ihr Opfer in die gleiche Gefühlslage versetzt, nach der sie sich aufgrund ihres Wesens sehnen.
Klassifizierung
Ein Astral-Schemen entspricht der Vorstufe eines Spukes. Er unterscheidet sich aber in seiner Grundstruktur grundlegend von einer echten Spukgestalt, bei welcher immer ein Teil der Seele des Verstorbenen und eine Verbindung nach Chtonia zu finden ist. Im Vergleich zu einer solchen ist der Astral-Schemen geist- und willenlos und sehnt sich nur nach der Emotion, aus welcher er entstanden ist.
Es handelt sich bei einem Astral-Schemen aber auch um keinen vollwertigen Dämon und so ordnen ihn manche Experten der astralen Ebene von Idea zu, da dieses Wesen aus den Empfindungen eines Menschen geschaffen wurde.
Vorkommen
Astralschemen entstehen manchmal bei blutigen Schlachten und sie haften sich dann an überlebende Männer an, die nach dem Kämpfen noch lange unter Zwangserinnerungen leiden und das Kriegsgeschehen immer wieder aufs Neue durchleben müssen. Wird der Schemen bei ihnen nicht erkannt, müssen sie sich als heimgekehrte Veteranen manchmal bis zum Ende ihres Lebens herumplagen.
