Eihei-ji: Unterschied zwischen den Versionen

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Über eine von hohen Eichen gesäumte Holzbrücke führt ein Weg den Hügel hinauf zu dem sieben Schritt hohen Haupttor, einem scharlachroten [[Isthurischer Index#torji]], das so weit im Norden seinesgleichen sucht.
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Ein vier Schritt breiter Flur aus schweren, weißgrauen Steinplatten. Zur linken hängen hintereinander fast ein Dutzend übermannshoher ritueller Drehglocken, mit eingeritzten Gebeten in Gebeten der alten Sprache. Es gibt drei Leerstellen, wo die vierte, siebte und zehnte Glocke hängen würden.
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Die Haupthalle des Tempels besteht aus tiefschwarzen Steinquadern erheblicher Größe. Eingang gewährt ein schweres, doppelflügeliges Tor. Die vier Ecken des Hauptraumes sind gesäumt von Blendsäulen, am dem Eingang gegenüberliegenden Ende steht ein steinerner Altar, in dessen Zentrum eine lebensgroße Statue hockt. Beide Seiten sind vom Boden bis zur Decke kunstvoll bemalt, jedoch nach all den Jahren ohne Pflege in mittelmäßigem Zustand. Von der Decke hängen diverse Stofflaternen. Es liegen alte, halb zerfallene Tatamimatten herum, die wohl einst als Unterlage für Betende dienten.
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Altar: Ein meditierender Mönch mit geschlossenen Augen im Lotussitz.
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Linkes Gemälde: Ein stehender, weiblicher Mönch mit wallenden Stoffen, zwei weißen Augen und einem dritten, goldenen auf der Stirn.
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Rechts Gemälde: Ein sitzender Mönch mit verschmitztem Blick. Ein Arm und ein Bein sind ausgestreckt, er hockt auf einem Ast. Eines seiner Beine hängt an einer Eisenkette, auf seinem Haupt ist eine Krone.
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Version vom 11. Oktober 2018, 13:52 Uhr

Datei:Karte-Eihei-ji.png
Lage von Eihei-ji
Icon-Regionen.png
Eihei-ji ist ein verlassener Tempel im östlichen Shinji Oto. Er liegt in einem Wald nahe dem aldabrischen Dorf Fukui.

Geschichte

Gründung

Ogdy

Zu diesem Zeitpunkt geheim

Die Stille

Es sind keine Informationen über die Ereignisse in und um den Tempel während der Stille bekannt.

Erforschung unter Prof Mam. Porcius Mucus

Aufbau der Anlage

Sammon

Über eine von hohen Eichen gesäumte Holzbrücke führt ein Weg den Hügel hinauf zu dem sieben Schritt hohen Haupttor, einem scharlachroten Isthurischer Index#torji, das so weit im Norden seinesgleichen sucht.

Gebetshalle

Ein vier Schritt breiter Flur aus schweren, weißgrauen Steinplatten. Zur linken hängen hintereinander fast ein Dutzend übermannshoher ritueller Drehglocken, mit eingeritzten Gebeten in Gebeten der alten Sprache. Es gibt drei Leerstellen, wo die vierte, siebte und zehnte Glocke hängen würden.

Butsuden

Die Haupthalle des Tempels besteht aus tiefschwarzen Steinquadern erheblicher Größe. Eingang gewährt ein schweres, doppelflügeliges Tor. Die vier Ecken des Hauptraumes sind gesäumt von Blendsäulen, am dem Eingang gegenüberliegenden Ende steht ein steinerner Altar, in dessen Zentrum eine lebensgroße Statue hockt. Beide Seiten sind vom Boden bis zur Decke kunstvoll bemalt, jedoch nach all den Jahren ohne Pflege in mittelmäßigem Zustand. Von der Decke hängen diverse Stofflaternen. Es liegen alte, halb zerfallene Tatamimatten herum, die wohl einst als Unterlage für Betende dienten.

Altar: Ein meditierender Mönch mit geschlossenen Augen im Lotussitz. Linkes Gemälde: Ein stehender, weiblicher Mönch mit wallenden Stoffen, zwei weißen Augen und einem dritten, goldenen auf der Stirn. Rechts Gemälde: Ein sitzender Mönch mit verschmitztem Blick. Ein Arm und ein Bein sind ausgestreckt, er hockt auf einem Ast. Eines seiner Beine hängt an einer Eisenkette, auf seinem Haupt ist eine Krone.