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Version vom 11. Oktober 2025, 16:57 Uhr
Die
Thyrner, auch als Bewohner ihrer Heimatprovinz
Eturum bekannt, sind das dominante
menschliche Volk des Kontinents
Eboria und die Gründer sowie kulturellen Träger des
Thyrnischen Weltreichs. Ihre Identität ist untrennbar mit ihrer mythischen Herkunft als Nachfahren des
Alten Volkes der
Hybraner verbunden, was ihren tief verwurzelten Anspruch auf Führung und kulturelle Überlegenheit begründet. Die thyrnische Zivilisation, die in der Metropole
Thyrna ihren strahlenden Mittelpunkt findet, ist das Ergebnis eines unerbittlichen Willens zur Ordnung, einer tiefen Verehrung für das Gesetz und eines allgegenwärtigen Strebens nach einer idealisierten, fast gottgleichen Perfektion.
Die Thyrner
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Geschichte Von den Mythen zur imperialen Identität
- Mythischer Ursprung: Sühne, Sieg und Auserwählung
- Die Formung in Eturum: Die Verschmelzung zweier Blutlinien
- Vom Königreich zur Republik: Die Zähmung der Macht
- Die imperiale Prägung: Die Bürde der Herrschaft
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Stände und Tugenden
- Die sozialen Stände: Ein Leben im Streben nach Ehre
- Die "Alte Aristokratie" (Patrizier): Wächter des Bluterbes
- Das magische Bluterbe
- Die Würde (dignitas)
- Die "Aufsteiger" (Homines Novi): Architekten des eigenen Ruhms
- Die Dynamik des Prestiges: Respekt, Neid und Verachtung
- Das Tugendsystem: Der Kodex des Kriegers und Bürgers
- Auctoritas (Einfluss) - Die Tugend des Metor
- Fides (Treue) - Die Tugend des Mirtis
- Pietas (Pflichtgefühl) - Die Tugend des Vitrex
- Virtus (Tapferkeit) - Die Tugend des Eventes
- Gravitas (Würde) - Die Tugend der Matria
- Ingenium (Genie)- Die Tugend des Clarios
- Comitas (Heiterkeit) - Die Tugend des Tusco
- Die Bedeutung der Ehre: Das Fundament der thyrnischen Seele
- Die Stufen des Exils: Relegatio und Exilium
- Die Verbannung (Relegatio)
- Das Exil (Exilium)
- Der spirituelle Tod: Die Zeremonie der Verstoßung
- Die Rolle der Frau und die "Schattenherrschaft"
- Die Bürde des Bluterbes
- Die Ehe als Fundament der Macht: Heiratspolitik der Konsorenschaft
- Die absolute Macht des Pater Familias
- Die Frau als wertvolles Gut
- Die Ehe als temporäres Bündnis: Scheidung als politisches Werkzeug
- Dynastische Strategie und die Kultivierung des Bluterbes
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Mentalität
- Das Thyrnische Ideal
- Das Streben nach Perfektion
- Primat des Allgemeinwohls
- Die Härte gegen die Schwäche
- Der ehrenvolle Freitod (Mors Voluntaria)
- Die Erlösung der Schwachen (Euthanasie)
- Die Schatten der Perfektion: Doppelmoral und verborgene Laster
- Der Druck des Ideals: Die Suche nach Ventilen
- Die verborgene Dekadenz: Geheime Ausschweifungen und die Kultur der Heuchelei
- Korruption und dunkle Pfade
- Die Tugendhaften: Die authentischen Idealisten als Gegenpol
- Kulturelle Identität: Erscheinungsbild und Ästhetik
- Phänotyp: Das "Goldene Volk"
- Kleidung und Auftreten: Die Ästhetik der schlichten Erhabenheit
- Die Symbolik der Farben
- Männliches Ideal: Der Körper als Rüstung
- Weibliches Ideal: Die Spannung zwischen Sitte und Exotik
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Feste und Spektakel Das Leben als Ewiges Schauspiel
- Der Triumphzug: Die Unterwerfung der Barbaren
- Die Schaukämpfe: Der ehrenvolle Tod als Spektakel
- Feste, Spiele und Rituale: Die Inszenierung des Göttlichen
- Die Großen Feste der Lichtgötter: Lobgesänge des Elysiums
- Die erhabenen Spiele des Himmels (Ludi Caelestes)
- Die heiteren Feste des Lebens (Ludi Vitales)
- Die besinnlichen Feste der Tugend (Ludi Virtutis)
- Die Agonalen Feste der Ahnen: Der Kampf um Ehre
- Die Wettkämpfe
- Die privaten Rituale
- Die Feste der Naturgötter: Die Suche nach den Wurzeln
- Die Pilgerfahrten
- Die Mysterien der Gea und der Auftritt der Zauberer
- Die Bann- und Sühnefeste: Die Abwehr der Schatten
- Die zerstörerischen Feste der Höllengötter (Feriae Infernales)
- Die dunklen Feste der Todesgötter (Feriae Mortales)
- Die wahnsinnigen Feste der Schreckensgötter (Feriae Tenebrae)
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Kunst und Gelehrsamkeit Das intellektuelle Leben
- Die thyrnische Bildung: Die Formung des idealen Geistes
- Die Bildung des Volkes
- Die Bildung der Aristokratie
- Die Arkanisten: Meister der Ordnung und des Wunders
- Bewunderung für die Kunst: Argosien als Vorbild
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Glaube und Religion Zwischen Staatskult und Götterverehrung
- Der Kaiserkult als Staatsräson
- Die Verehrung der Ahnen: Der Kodex der Gründerväter
- Das Erbe des Celestes: Göttliche Legitimation und ewige Verpflichtung
- Die Jenseitsvorstellungen der Thyrner: Ein Volk, zwei Schicksale
- Das Schicksal des Volkes: Der universelle Weg der Sterblichen
- Jenseitsvorstellungen der Aristokratie: Der ewige Dienst
- Die Einladung in die Hohe Halle: Ein göttliches Privileg
- Die Wahl des Ahnenpfades: Dienst an den Nachfahren
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